Stemeler Ortsdurchfahrt wieder frei

In Ver­tre­tung des ver­hin­der­ten Ste­me­l­er Orts­vor­ste­hers Chris­toph Schul­te rich­te­te auch Orts­hei­mat­pfle­ger Hubert Wie­necke eini­ge Wor­te an die zahl­reich erschie­ne­nen Ste­mel Bür­ger. Er erin­ner­te dar­an, dass die Ste­me­l­er schon in den 1970-er Jah­ren die Orts­durch­fahrt kri­ti­siert hät­ten und in den 1980-er Jah­ren vehe­ment zumin­dest für eine Fuß­gän­ger­am­pel demons­triert hät­ten. Jetzt fin­de er die Stra­ße sehr gelun­gen, sag­te Wie­necke, der auch dem Bür­ger­meis­ter dank­te, dass er dafür gesorgt habe, dass das alles funk­tio­nie­re. „Vor­sichts­hal­ber“, so der Orts­hei­mat­pfle­ger, habe er auch ein Mes­ser in der Tasche, wenn das gleich mit den Sche­ren nicht funktioniere.
Es funk­tio­nier­te aller­dings sehr gut mit den Sche­ren. Auch die Ver­tre­ter der meis­ten Rats­frak­tio­nen waren mit in der lan­gen Rei­he, als der Bür­ger­meis­ter anzähl­te und gemein­sam das rote Flat­ter­band durch­schnit­ten wur­de. Nach einem kräf­ti­gen Signal der Feu­er­wehr wur­den die Absper­run­gen weg­ge­räumt und der Ver­kehr ergoss sich wie­der wie gewohnt durch Ste­mel, aller­dings auf glat­tem Asphalt und damit auch deut­lich leiser.


 

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