Ruhrverband arbeitet Borkenkäfer-Schäden am Sorpesee auf

Abge­stor­be­ne und tro­cke­ne Fich­ten sind teil­wei­se insta­bil und müs­sen gera­de im Bereich von hoch­fre­quen­tier­ten Wegen aus Ver­kehrs­si­che­rungs­grün­den gefällt wer­den. Im Anschluss wird das geschä­dig­te Holz schnellst­mög­lich aus dem Wald gebracht, um eine wei­te­re Aus­brei­tung des Bor­ken­kä­fers zu ver­hin­dern. Rund um die Sor­pe­tal­sper­re wird seit Mon­tag inten­siv mit schwe­ren Forst­ge­rä­ten gear­bei­tet. Aus die­sem Grund müs­sen Rand- und diver­se Wald­we­ge zeit­wei­se voll gesperrt wer­den und dür­fen nicht betre­ten wer­den. Der Ruhr­ver­band weist dar­auf hin, dass abge­sperr­te Berei­che aus Sicher­heits­grün­den auf kei­nen Fall betre­ten wer­den dürfen.

Zum Hintergrund

  • Bor­ken­kä­fer boh­ren sich durch die Rin­de von Fich­te und Co. und legen dort Brut­gän­ge für ihre Nach­kom­men an.
  • Zu erken­nen sind befal­le­ne Wirts­bäu­me an dem her­aus­rie­seln­den Bohrmehl.
  • Die von den Insek­ten ange­leg­ten Gän­ge unter­bre­chen die Ver­sor­gun zwi­schen Wur­zel und Kro­ne und sor­gen dann in letz­ter Kon­se­quenz für das Abster­ben des Baumes.

(Quel­le:  Ruhr­ver­band“ angeben)

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