Rote Socke für „Goldbäcker“ Charly Grote

Die Erfolgs­re­zep­te des Unter­neh­mens sind, so Char­ly Gro­te, die Her­stel­lung von Back­wa­ren in tra­di­tio­nel­ler Hand­ar­beit, eine stän­di­ge Wei­ter­ent­wick­lung von Pro­duk­ten und Mit­ar­bei­tern und die qua­li­fi­zier­te Aus­bil­dung jun­ger Men­schen. Dar­über hin­aus sei es Fir­men­phi­lo­so­phie, alte und tra­di­tio­nel­le Rezep­te zu bewah­ren wie auch neue inno­va­ti­ve Pro­duk­te zu ent­wi­ckeln. Am Bei­spiel der Her­stel­lung von Bröt­chen, konn­ten die „Roten Socken“ mit­er­le­ben, mit wel­chem Enga­ge­ment und Begeis­te­rung der heu­ti­ge Fir­men­chef bei der Pro­duk­ti­on sei­ner Spe­zia­li­tä­ten bei der Sache ist.

Eindrucksvolles Engagement in Uganda

Nach der Stär­kung durch haus­ei­ge­ne Back­wa­ren stell­te Char­ly Gro­te den Gäs­ten ein bemer­kens­wer­tes Enga­ge­ment in Ugan­da vor. In Zusam­men­ar­beit mit der Kol­ping­fa­mi­lie Gar­beck, unter­stützt von ver­schie­de­nen Bäcke­rei­en und Insti­tu­tio­nen sowie unter Mit­hil­fe eines katho­li­schen Kir­chen­se­mi­nars in Ugan­da ist es gelun­gen, dort eine Bäcke­rei auf­zu­bau­en. Unter dem Mot­to „Hil­fe zur Selbst­hil­fe“ wer­den dort in nach bewähr­ten, auf ugan­di­sche Ver­hält­nis­se zuge­schnit­te­nen Rezep­ten Brot und aller­lei Back­wa­ren hergestellt.
Max Leh­nert, der sich im Namen der Grup­pe für die freund­li­che und net­te Auf­nah­me und die inter­es­san­ten Infor­ma­tio­nen bedank­te, zeich­ne­te Char­ly Gro­te zur Erin­ne­rung an den Besuch mit einer „Rote Socke“ aus.

Klaus Plüm­per

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