„Wir freuen uns sehr darüber, dass ‚Kein Kind zurücklassen‘ in Arnsberg nun schon zum zweiten Mal prominenten Besuch erhält“, erklärt Hans-Josef Vogel, Bürgermeister der Stadt Arnsberg. „Nachdem im März 2014 der Fokus der NRW-Ministerpräsidentin Kraft auf Moosfelde lag, dreht sich der diesjährige Besuch Frau Mohns um den Schreppenberg. Auf diese Weise bilden wir mehrere Wirkungsorte des Projektes ab.“ Der Besuch von Brigitte Mohn bietet der Stadt somit die Gelegenheit, neben Moosfelde auch weitere Beispiele erfolgreicher präventiver Arbeit darzustellen. Begleitet wird Frau Mohn von Karl Janssen, der das Projekt für die Bertelsmann Stiftung koordiniert. Am Schreppenberg ist die Arbeit eng auf die Gegebenheiten des Sozialraums und die Bedürfnisse der dort lebenden Zielgruppe ausgerichtet: So arbeiten hier Regeleinrichtungen für Kinder, Jugendliche und deren Familien räumlich neben‑, aber auch miteinander zusammen. Neben zahlreichen Vereinen und Institutionen sind auf dem Schreppenberg Kindertagesstätte, Familienzentrum, Grundschule und drei Förderschulen beheimatet.
Besuch der „Buddy AG“

„Alle erreichen – Teilhabe ermöglichen – Vielfalt als Bereicherung“
So unterschiedlich die Wohngebiete Moosfelde und Schreppenberg auch sein mögen, eines ist beiden gemein: Motto und Grundsatz der Arbeit vor Ort ist „Alle erreichen – Teilhabe ermöglichen – Vielfalt als Bereicherung“. Auf dieser Grundlage machen sich nun auch das Familienzentrum, die Fröbelschule, die Verbundgrundschule Bodelschwinghschule und die Wannetalschule auf den Weg, die Zusammenarbeit im Bereich der Sozialarbeit weiter zu intensivieren.










