Möhnetalradweg: Anrainerkommunen wollen Angebote ausbauen

Wo ste­hen wir und wo wol­len wir hin? Unter die­sem Aspekt dis­ku­tier­ten die Teil­neh­mer aus den Kom­mu­nen Bri­lon, Rüt­hen, War­stein, Möh­ne­see, Ense und Arns­berg sowie des Hoch­sauer­land­krei­ses und des Krei­ses Soest, wie der Möh­n­etal­rad­weg tech­nisch und tou­ris­tisch wei­ter ent­wi­ckelt wer­den kann. Mein­olf Kreg­gen­win­kel, Stadt­pla­ner in War­stein, stell­te zunächst die Ist-Situa­ti­on in einem Impuls­vor­trag vor. Im Anschluss dar­an sam­mel­ten die Teil­neh­mer Pro­jekt­ideen und such­ten nach ers­ten Ansät­zen für För­der­mög­lich­kei­ten. Ers­te Ansät­ze betra­fen die Ver­net­zung mit dem ÖPNV, den Aus­bau von wei­te­ren Ver­weil­punk­ten am Rad­weg, die Beschil­de­rung, Paket-Ange­bo­te und die Wei­ter­ent­wick­lung des Internetauftrittes.

Produkt trifft Nerv der Nutzer

Alle Teil­neh­mer waren sich einig: Das Pro­dukt Möh­n­etal­rad­weg ist gut, es trifft den Nerv der Nut­zer und hat es ver­dient, am Markt noch bes­ser ver­mark­tet zu wer­den. Des­halb ver­ein­bar­ten die Teil­neh­mer die Grün­dung von zwei Arbeits­grup­pen: Eine Grup­pe für den Bereich Marketing/Tourismus und eine für die Infra­struk­tur. Bei­de Grup­pen sol­len nun inten­siv an der Wei­ter­ent­wick­lung des Möh­n­etal­rad­wegs arbei­ten. Ein ers­tes Tref­fen wird jeweils bereits im nächs­ten Monat stattfinden.

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