Gute Perspektive für Volleyball-Leistungsstützpunkt

Am Ran­de der Zweit­li­ga­par­tie des RC Sor­pe­see gegen den Köpe­ni­cker SC II fand ein Per­spek­tiv­ge­spräch mit dem neu­en WVV-Vize­prä­si­dent Peter Radom­ski und der Leis­tungs­sport­re­fe­ren­tin beim LSB Julia Hämel statt. Ver­ein, Stadt, Part­ner­schu­len, Vol­ley­ball­kreis, Kreis­sport­bund und Poli­tik stell­ten per­sön­lich das Kon­zept, die Ent­wick­lung und die gute Arbeit am Stütz­punkt dar, zeig­ten die her­vor­ra­gen­de Ver­net­zung im Umfeld und die lan­ge Lis­te der Kader­sport­le­rin­nen aus der sau­er­län­di­schen Talent­schmie­de auf. „Mit hoch­qua­li­fi­zier­ten Trai­nern, ange­mes­se­nen Sport­stät­ten und der hohen Spiel­klas­se wer­den wesent­li­che Vor­be­din­gun­gen erfüllt, so dass die Bewer­bung um die Fort­set­zung im neu­en olym­pi­schen Zyklus gute Chan­cen haben wird“, bilan­ziert RCS-Vor­sit­zen­de Ute Schlecht. „Peter Radom­ski zeig­te sich beein­druckt von der regio­na­len Bedeu­tung des Vol­ley­ball­sports durch den RC Sorpesee.“

Entscheidung fällt im Januar

Zur­zeit gibt es 13 Lan­des­leis­tungs­stütz­punk­te für Jun­gen und Mäd­chen im West­deut­schen Vol­ley­ball­ver­band. Ins­ge­samt haben sich 20 Ver­ei­ne um den Titel bewor­ben. Die Ent­schei­dung fällt zunächst auf Ver­bands­ebe­ne, wer in das Regio­nal­kon­zept auf­ge­nom­men wird, dann geht es in die Gesprä­che mit dem Lan­des­sport­bund NRW. Erst im Janu­ar wird end­gül­tig entschieden.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de