Schließ­lich soll für die Wen­ni­g­lo­her Jugend noch in die­sem Jahr ein Jugend­fo­to­wett­be­werb mit dem Titel „Mein Wen­ni­g­loh“ ver­an­stal­tet wer­den. Hier sol­len alle jun­gen Wen­ni­g­lo­he­rin­nen und Wen­ni­g­lo­her auf künst­le­ri­sche Wei­se mit Fotos aus­drü­cken, was ihnen ihr Hei­mat­dorf bedeu­tet – sei­en es die Schön­hei­ten der Natur, die Gebäu­de oder die Men­schen, die das Berg­dorf zu etwas beson­de­rem im Leben der Jugend­li­chen machen. Eine Jury soll dann die Gewin­ner ermit­teln, für die meh­re­re Prei­se aus­ge­lobt wer­den sol­len. Eine Arbeits­grup­pe um Hans-Joa­chim Böh­mer, Rai­ner Bau­se, Peter Krä­mer und der Jugend­be­auf­trag­ten Malin Feld­mann wer­den sich Gedan­ken über die genaue Aus­ge­stal­tung und die Teil­nah­me­mo­da­li­tä­ten des Wett­be­werbs machen. Mit die­sem Pro­jekt sol­len die Jugend­li­chen ange­regt wer­den, sich ihrer Bin­dung zu Wen­ni­g­loh bewusst zu wer­den und sich noch mehr mit ihrem Hei­mat-Dorf zu identifizieren.

Schon rund 15.000 Euro Sponsorenleistung für das Dorf

Böh­mer infor­mier­te über Ver­hand­lun­gen mit einem Lebens­mit­tel-Lie­fer­ser­vice aus Arns­berg, der die Ver­sor­gung mit Gütern des täg­li­chen Bedarfs ins­be­son­de­re für älte­re Ein­woh­ner ver­bes­sern kann. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu wer­den fol­gen. Zudem reg­te Klaus Blu­me an, die Inschrif­ten auf den Grab­stei­nen der Sol­da­ten­grä­ber auf dem Wen­ni­g­lo­her Fried­hof Instand zu set­zen. Anto­ni­us Nut­te­baum wird sich die­ser Sache annehmen.
Nach 100 Minu­ten konn­te Hans-Joa­chim Böh­mer die von zahl­rei­chen kon­struk­ti­ven Bei­trä­gen gepräg­te Sit­zung schlie­ßen und warb für eine auch wei­ter­hin so tol­le Unter­stüt­zung für die künf­ti­gen Akti­vi­tä­ten des Forums.