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Feuerwehr rückt zu zwei Heckenbränden aus

(Foto: Feu­er­wehr)

Hüsten/Arnsberg. Zu zwei Hecken­brän­den am Sprei­berg in Hüs­ten und an der Rum­be­cker Stra­ße in Arns­berg rück­te am Mitt­woch die Arns­ber­ger Feu­er­wehr aus – bei­de Male mit Groß­auf­ge­bot an Fahr­zeu­gen und Einsatzkräften.

Zimmerbrand und Dachstuhlbrand gemeldet

Um 10.38 Uhr ging bei der Leit­stel­le in Mesche­de ein Not­ruf ein, auf­grund der Mel­dung lös­te der Dis­po­nent das Alarm­stich­wort „Feu­er 3, Zim­mer­brand in mehr­stö­cki­gem Gebäu­de mit Men­schen in Gefahr“ aus. Die Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg und der Ret­tungs­dienst sowie die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr, per Sire­ne alar­miert, rück­ten zum Hüs­te­ner Sprei­berg aus. Hier brann­te eine Hecke, das Feu­er war schon vor Ein­tref­fen der Feu­er­wehr mit einem Gar­ten­schlauch gelöscht worden.

Um 18.48 Uhr gab es erneut Sire­nen­alarm, dies­mal im Stadt­teil Arns­berg. Den Ein­satz­kräf­ten der bei­den Haupt­wa­chen, dem Ret­tungs­dienst und dem Lösch­zug Arns­berg war unter dem Stich­wort „Dach­stuhl­brand an der Rum­be­cker Stra­ße mit Men­schen in Gefahr“ eine höchst bedroh­li­che Lage gemel­det wor­den. Auch hier war eine Hecke in Brand gera­ten und von Bewoh­nern vor Ein­tref­fen der Feu­er­wehr gelöscht wor­den. Der Ein­satz­füh­rungs­dienst war kurz nach dem Alarm vor Ort und gab sofort per Funk Ent­war­nung. Die nach­rü­cken­den Wehr­leu­te konn­ten dar­auf­hin ihre Ein­satz­fahrt abbrechen.

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