Die Anforderungen an Bandbreiten für Unterrichtszwecke steigen an den Schulen mit den wachsenden Möglichkeiten des Internets stetig an. Schnelle Internetanschlüsse sind für die tägliche Arbeit unverzichtbar. Durch die neuen Anschlüsse werden im Schulzentrum nun Geschwindigkeiten möglich, die bisher nicht annähernd erreicht werden konnten. Auch Bürgermeister Ralph Brodel ist froh, dass den rund 1850 Schülern im Schulzentrum nun bald schnelle Internetanschlüsse mit großen Bandbreiten zur Verfügung stehen: „Dafür haben wir zusammen mit den Schülern, Eltern und Lehrern diese Maßnahme aus verschiedenen anderen Maßnahmen zur Modernisierung des Schulzentrums eindeutig an Nummer 1 gesetzt.“ Die Kosten für die Breitbandanbindung der Haupt- und Realschule sowie des Gymnasiums sind mit etwa 30.000 Euro kalkuliert. Die Finanzierung erfolgt durch Mittel des Landesprogramms „Gute Schule 2020“.










Eine Antwort
Wie schnell soll es denn sein? Eine ordentliche Glasfaser-Leitung oder weniger? Gerade im Zusammenhang mit Schulen werden gerne mal 50k-Leitungen als „schnell“ verkauft – und anschließend wundern sich alle, weshalb bei >1000 Schülern kaum Leistung ankommt.