Die Neue Pres­se in Han­no­ver aber auch die Bild Han­no­ver haben über die­sen beson­de­ren Abend berich­tet. Für die Sun­der­ane­rin war es ein beson­de­rer Moment. „Ich bin stolz dar­auf, dass ich die­se Kol­lek­ti­on zusam­men- und fer­tig­ge­stellt habe“, teilt sie erleich­tert und glück­lich mit. „In die­ser Kol­lek­ti­on steckt sehr viel Herz­blut. Ich habe die Bil­der der ser­bisch-ortho­do­xen Hei­li­gen selbst gemalt. Sie waren der Wie­der­erken­nungs­wert in mei­ner Kol­lek­ti­on“, so Umic­e­vic wei­ter. Sie habe eine Hoch­zeits­ze­re­mo­nie nach ser­bisch-ortho­do­xer Wei­se nach­ge­stellt. So haben ihre Models, die die von ihr ent­wor­fe­nen Klei­der und Kos­tü­me prä­sen­tier­ten, unter­schied­li­che Rol­len ein­ge­nom­men. Pries­ter, Mön­che und natür­lich die Braut wur­den in Samt und Sei­de gehüllt und dem Publi­kum prä­sen­tiert. „Ich bin dank­bar für die Unter­stüt­zung, die ich durch mei­ne Fami­lie erle­ben durf­te. Sie haben mich tat­kräf­tig unter­stützt, immer wie­der auf­ge­baut, den Rücken frei­ge­hal­ten und mir Mut gemacht.“ Deni­se Umic­e­vic kehrt nach ihrer Aus­bil­dung zurück in ihre Hei­mat­stadt. In Sun­dern wird sie eine Stel­le als Inte­ri­eur-Desi­gne­rin antreten.