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Neuer Obstbaumlehrpfad am Sorpeseeufer

20 ver­schie­de­ne Obst­baum­ar­ten wach­sen auf dem 200 Meter lan­gen Abschnitt ent­lang des Sor­pe­see-Rand­wegs. (Foto: Ruhrverband)

Lang­scheid. Als Aus­gleichs­maß­nah­me für ein Bau­pro­jekt hat der Lan­des­be­trieb Stra­ßen NRW gemein­sam mit dem Ruhr­ver­band am öst­li­chen Rand­weg der Sor­pe­tal­sper­re – gegen­über von Lang­scheid – einen Obst­baum­lehr­pfad angelegt.

20 verschiedene Kultur- und Wildobstbäume

Der neue Obst­baum­lehr­pfad am Sor­pe­see stellt 20 Obst­baum­ar­ten näher vor. (Foto: Ruhrverband)

Auf dem 200 Meter lan­gen bar­rie­re­frei­en Wege­ab­schnitt ent­lang der Tal­sper­re kön­nen 20 ver­schie­de­ne Kul­tur- und Wild­obst­bäu­me besich­tigt wer­den. Beglei­ten­de Info­ta­feln geben Aus­kunft über Namen, Wuchs­ver­hal­ten, Aus­se­hen der Früch­te, Her­kunft und wei­te­re Details zur jewei­li­gen Baum­art. Dar­un­ter sind ganz unter­schied­li­che hei­mi­sche Obst­bäu­me wie die „Gro­ße schwar­ze Knor­pel­kir­sche“, der „Kai­ser-Wil­helm-Apfel“ und die „Haus­zwet­sche“.

Auch wertvoll für Insekten

Forst­re­vier­lei­te­rin Berit Hanf vom Ruhr­ver­band freut sich über das neue Ange­bot für gro­ße und klei­ne Spa­zier­gän­ger: „Wir haben hier an der Sor­pe­tal­sper­re schon seit län­ge­rem ein Insek­ten­ho­tel, des­sen Bewoh­ner sehr von der Ergän­zung des Nah­rungs­an­ge­bots durch die Obst­blü­ten pro­fi­tie­ren wer­den. Vie­le Nütz­lin­ge wie Hum­meln und Wild­bie­nen fin­den in unse­rer auf­ge­räum­ten Kul­tur­land­schaft immer weni­ger geeig­ne­te Lebens­räu­me. Des­halb ist der Lehr­pfad aus öko­lo­gi­scher Sicht wert­voll. Und gera­de zur Blü­te­zeit sehen Obst­bäu­me natür­lich auch noch attrak­tiv aus.“

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