Altes Kloster als Flüchtlingsunterkunft „ziemlich vom Tisch“

Ganz aktu­ell war die Mit­tei­lung, dass die alte Turn­hal­le seit der Vor­wo­che frei­ge­zo­gen ist und der­zeit nicht mehr belegt wird. Die Stadt­ver­wal­tung geht davon aus, dass die Turn­hal­le wegen der der­zeit gerin­gen Zahl von Zuwei­sun­gen „wohl eher nicht wie­der belegt“ wer­de. Soll­te sich die aktu­el­le Situa­ti­on bestä­ti­gen, kön­ne auch eine frü­he­re Rück­ga­be an den TuS Oeven­trop als zum ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Ter­min 1. August 2016 umge­setzt wer­den. Fra­gen aus dem Aus­schuss, in wel­chem Umfang Repa­ra­tur­ar­bei­ten – ins­be­son­de­re am Hal­len­bo­den und den Sani­tär­an­la­gen – erfor­der­lich sei­en, konn­ten in der Sit­zung nicht beant­wor­tet werden.

Nichts Neues zur Rutschdeponie

Kei­ne Ant­wort gab es in der Sit­zung auch auf die Fra­gen zum Sach­stand der rutsch­ge­fähr­de­ten Depo­nie am Lat­ten­berg. Die Stadt Arns­berg ließ mit­tei­len, dass sie kei­ne unmit­tel­ba­re kom­mu­na­le Zustän­dig­keit habe, da die Depo­nie auf Mesche­der Stadt­ge­biet lie­ge. Und eine Anfang Mai bei der Unte­ren Boden­schutz­be­hör­de des Hoch­sauer­land­krei­ses ange­frag­te und zuge­sag­te Aus­kunft sei bis­her nicht eingegangen.

Ruhrrenaturierung wird fortgesetzt

Dafür gab es aber noch „eine schö­ne Nach­richt“. Der Vor­sit­zen­de teil­te mit, dass es einen wei­te­ren Bau­ab­schnitt der Ruhr­re­natu­rie­rung geben wer­de. nach­dem die Stadt nun doch Zugriff auf benö­tig­te Grund­stü­cke bekom­men habe, wer­de die Rena­tu­rie­rung ent­lang des Kunst­ra­sen­plat­zes bis fast zur Oeven­tro­per Brü­cke aus­ge­dehnt. “ Da sieht man dann auch wenigs­tens was davon“, kom­men­tier­te ein Ausschussmitglied.

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Eine Antwort

  1. Oeven­trop hat in beein­dru­cken­der Wei­se bewie­sen, wie man schwie­ri­ge Situa­tio­nen meis­tern kann – wenn man will.
    Tol­les Engagement.

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