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Menschen „mit dem gewissen Extra“ treffen sich im Wildwald

Der „Welt-Down­Syn­drom-Tag“ ist am 21. März, weil bei Men­schen mit Tri­so­mie 21, wie das Syn­drom in der medi­zi­ni­schen Fach­spra­che genannt wird, das 21. Chro­mo­som nicht zwei­mal, son­dern drei­mal vor­han­den ist. Das führt zu einer leich­ten geis­ti­gen Behin­de­rung, die sehr unter­schied­lich aus­ge­prägt sein kann. Die meis­ten Men­schen kön­nen heu­te, eine früh­zei­ti­ge För­de­rung vor­aus­ge­setzt, ein selb­stän­di­ges, erfüll­tes Leben in der Mit­te der Gesell­schaft füh­ren. Sie wer­den oft als Berei­che­rung emp­fun­den. Sta­tis­tisch gese­hen wird etwa jedes 700. Kind mit Down­syn­drom gebo­ren. Aller­dings füh­ren neue vor­ge­burt­li­che Dia­gno­se-Metho­den dazu, dass immer weni­ger Kin­der mit Down-Syn­drom gebo­ren werden.

Waldspaziergang, Kutschfahrt und Grillen

Der „Welt-Down­syn­drom-Tag“ im Wild­wald beginnt am Sonn­tag um 15 Uhr mit Kaf­fee und Kuchen. Anschlie­ßend steht ein Wald­spa­zier­gang auf dem Pro­gramm mit Spie­len, Kut­sche fah­ren und Holz­schnit­zen. Gegen 18 Uhr wird dann unter dem gro­ßen Zelt­dach gegrillt. Anmel­dun­gen unter info@wildwald.de oder 02932 97230 wären hilf­reich, sind aber kei­ne Bedin­gung. Kos­ten wer­den nicht erho­ben, aller­dings freut sich die Wald­aka­de­mie Voss­win­kel e.V. über eine Spende.

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