Die Zufahrt zum Segelflugplatz war für die zum Teil recht breiten Löschfahrzeuge stellenweise sehr beengt, so dass einige Großfahrzeuge vor der Zufahrt in Bereitstellung positioniert wurden. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten schnell fest, dass der gemeldete Feuerschein von einer brennenden Matratze herrührte, die unmittelbar neben einem im Freien abgestellten Segelflugzeuganhänger lag. Dieser wurde durch die Brandeinwirkung beschädigt. Die Einsatzkräfte hatten das Feuer mit dem Schnellangriffsschlauch binnen kurzer Zeit abgelöscht. Weitere Fahrzeuge leuchteten mit ihren Arbeitsscheinwerfern die in der Dunkelheit liegende Einsatzstelle aus. Der Einsatz war nach einer knappen halben Stunde beendet.