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Sturm gab Moosfelder Buchentor den Rest

Das aus zwei mäch­ti­gen Buchen, deren Kro­nen den Tor­bo­gen bil­de­ten, bestehen­de Natur­denk­mal war schon vor Jahr­zehn­ten durch den Zusam­men­bruch eines Bau­mes um die Hälf­te dezi­miert wor­den. Davon kün­det noch der modern­de Rest des Stam­mes (auf dem Foto rechts). Sein Gegen­stück, der zwei­te „Tor­pfos­ten” auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te des Weges hat nun den letz­ten Sturm nicht über­stan­den und ist größ­ten­teils abge­bro­chen. Das Buchen­tor, auf hal­bem Weg zwi­schen dem Gro­ßen Hirsch­berg (öst­lich des Wohn­ge­biets Rusch) und dem Tal der Klei­nen Aup­ke gele­gen, war weit­hin bekannt, ein belieb­tes Aus­flugs­ziel, wenn auch ohne Gas­tro­no­mie, und Motiv unge­zähl­ter Fotos, Gemäl­de und Zeich­nun­gen. Ein klei­nes Schwarz­weiß­fo­to in der SGV-Zeit­schrift Sau­er­län­di­scher Gebirgs­bo­te vom April 1937 zeigt es noch in vol­lem Wuchs.

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