Anschließend wurde das Umfeld des Brandherdes mit einer Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester kontrolliert. Die Wehr befreite sodann die vom Brandgeschehen betroffenen Bereiche der Wohnung mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch. Danach wurde eine abschließende Kontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt. Aufgrund der frostigen Witterung wurden die Technischen Dienste der Stadt Arnsberg angefordert, um ein Gefrieren des Löschwassers zu verhindern. Die Wohnung ist auf Grund der Brandeinwirkungen bis auf weiteres nicht bewohnbar. Die letzten der insgesamt rund 45 Einsatzkräfte, die mit mehreren Löschfahrzeugen vor Ort waren, konnten nach etwa 90 Minuten wieder in ihre Standorte einrücken.