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Feueralarm sorgt für Aufregung auf Mariannhill

„Der Alarm, der auto­ma­tisch auch in der Feu­er­wehr­leit­stel­le in Mesche­de auf­lief, sorg­te auf Grund der Tat­sa­che, dass es sich bei der Schu­le um ein soge­nann­tes Son­der­ob­jekt mit einem erhöh­ten Schutz­ni­veau han­delt, für Sire­nen­alarm in Arns­berg und Nie­der­ei­mer sowie für die Alar­mie­rung der Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim,“ so Feu­er­wehr­spre­cher Peter Krä­mer.  „Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te war das betrof­fe­ne Gebäu­de bereits in vor­bild­li­cher Wei­se geräumt, so dass die Wehr umge­hend zur Erkun­dung der Quel­le des Alarms vor­ge­hen konnte.“

Feuermelder im Keller betätigt

In deren Zuge stell­te sich her­aus, dass ein Feu­er­mel­der im Kel­ler­be­reich der Schu­le betä­tigt wor­den war. Jedoch erga­ben sich kei­ne Erkennt­nis­se im Hin­blick auf einen Brand oder eine hilfs­be­dürf­ti­ge Per­son, die den Alarm unter Umstän­den als Hil­fe­ruf aus­ge­löst hät­te. Nach­dem der Alarm der Brand­mel­de­an­la­ge von den Wehr­leu­ten deak­ti­viert und die Anla­ge wie­der in den Regel­be­trieb geschal­tet wor­den war, konn­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der aus der win­ter­li­chen Käl­te in ihre beheiz­ten Klas­sen­räu­me zurück­keh­ren. Die Feu­er­wehr­ein­hei­ten, die mit meh­re­ren Lösch­fahr­zeu­gen und zwei Dreh­lei­tern im Ein­satz waren, konn­ten dann eben­falls nach etwa einer Drei­vier­tel­stun­de wie­der in ihre Stand­or­te ein­rü­cken. Der Ret­tungs­dienst, der vor­sorg­lich mit zwei Ret­tungs­wa­gen vor Ort war, muss­te glück­li­cher­wei­se nicht ein­grei­fen, da es kei­ne Ver­letz­ten zu bekla­gen gab.

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