Brand in Glösingen: Opfer weiter in Lebensgefahr

Eine wei­te­re Bewoh­ne­rin des Hau­ses war leicht ver­letzt wor­den. Sie wur­de vom Ret­tungs­dienst in ein Kran­ken­haus gebracht. Nach ambu­lan­ter Behand­lung konn­te sie die­ses aber bereits wie­der verlassen.
Die unte­re Woh­nung, in der der Brand sei­nen Aus­gang genom­men hat­te, ist bis auf wei­te­res unbe­wohn­bar. Die Woh­nung im 1. Ober­ge­schoss ist zwar eben­falls in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wor­den, kann aber wei­ter genutzt werden.
Die Kri­po hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che unmit­tel­bar nach dem Feu­er auf­ge­nom­men. Ein Brand­er­mitt­ler hat den Brand­ort unter­sucht. Nach bis­he­ri­gem Stand der Ermitt­lun­gen deu­tet alles dar­auf hin, dass es im Zusam­men­hang mit dem Befül­len eines etha­nol­be­trie­be­nen Wand­ka­mins zu den Flam­men gekom­men ist. Die­sen Kamin woll­te der 42-jäh­ri­ge offen­sicht­lich nach­fül­len. Die Ermitt­lun­gen dau­ern aktu­ell noch an.

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