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Arnsberger Schützenkommers beendet das Schützenjahr

Peter Blu­me, ers­ter stell­ver­tre­ten­der Bür­ger­meis­ter der Stadt Arns­berg, hob in sei­ner anschlie­ßen­den Anspra­che die Bedeu­tung des all­jähr­li­chen Kom­mers­abends her­vor, an dem alle Ver­ei­ne, Gesell­schaf­ten und Bru­der­schaf­ten zum Ende des Schüt­zen­jah­res noch ein­mal zusam­men­kom­men. Das fried­vol­le Mit­ein­an­der der Schüt­zen­fa­mi­lie und ande­rer Gemein­schaf­ten sei, beson­ders in der jet­zi­gen Zeit, sehr wichtig.

Hol­ger Weber reg­te an, die Zusam­men­ar­beit der Schüt­zen mit der Stadt durch die Ein­füh­rung eines Schüt­zen­stamm­ti­sches zu opti­mie­ren. Ähn­lich den regel­mä­ßi­gen Dorf­rund­gän­gen oder Zusam­men­künf­ten von Grup­pie­run­gen mit den Stadt­ver­tre­tern, wäre dies auch für die Schüt­zen sinn­voll, um aktu­el­le The­men, Ideen und Pro­blem­stel­lun­gen mit Fach­leu­ten der Stadt Arns­berg zu besprechen.

Im Anschluss an den offi­zi­el­len Teil fei­er­ten die Schüt­zen­brü­der und ‑schwes­tern noch bis tief in die Nacht. Für den pas­sen­den musi­ka­li­schen Rah­men sorg­ten die Akteu­re des Musik­ver­eins Nie­der­ei­mer mit ihrem Diri­gen­ten Tho­mas Schmitz. Mär­sche und Pol­kas und zum spä­te­ren Abend Par­ty­mu­sik, z.B. von Hele­ne Fischer oder Abba, tru­gen zum Gelin­gen des Abends bei.

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