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Zwei Raser müssen Führerschein abgeben

Eslo­he. Am Don­ners­tag kon­trol­lier­te der Ver­kehrs­dienst der Poli­zei im HSK den mor­gend­li­chen Stra­ßen­ver­kehr in Eslo­he-Frie­ling­hau­sen. Die Beam­ten bau­ten ihre Kon­troll­stel­le auf der Kreis­stra­ße 32 in Rich­tung Bun­destra­ße auf. Die Höchst­ge­schwin­dig­keit von 50 km/h wur­de lei­der nicht von allen Ver­kehrs­teil­neh­mern beachtet.

15 Verwarnungen und 5 Bußgelder

Inner­halb von vier Stun­den muss­ten 15 Ver­kehrs­teil­neh­mer ein Ver­warn­geld vor Ort bezah­len. Fünf Fahr­zeu­ge waren mit über 71 km/h auf der Stra­ße unter­wegs. Die Fah­rer erhal­ten neben einem Buß­geld­be­scheid auch Post aus Flens­burg. Zwei Fah­rer müs­sen sich zudem mit dem öffent­li­chen Nah­ver­kehr anfreun­den. Bei Mes­sun­gen von 89 und 94 km/h kommt neben einem hohen Buß­geld und Punk­ten auch die Ein­zie­hung des Füh­rer­scheins hinzu.

Geschwindigkeit Killer Nr. 1

„Die Poli­zei kon­trol­liert nicht aus Geld­man­gel die Geschwin­dig­keit. Zu schnel­les Fah­ren ist wei­ter­hin der Kil­ler Nr. 1 auf unse­ren Stra­ßen“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glare­min. „Unab­hän­gig von der Fra­ge, wer den Unfall ver­ur­sacht hat, ent­schei­det die Geschwin­dig­keit über die Unfall­fol­ge – sie ent­schei­det über Leben oder Tod.“

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