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Zwei neue Schulleiterinnen an Mescheder Realschule und Luziaschule begrüßt

Bür­ger­meis­ter Chris­toph Weber (li.) und Gise­la Bartsch (re.) begrüß­ten die neu­en Schul­lei­te­rin­nen Iris Luig (2.v.li.) und Anja Frei­frau von Fürs­ten­berg (2.v.re.). (Foto Stadt Meschede)

Mesche­de. Zwei neue Schul­lei­te­rin­nen konn­ten Bür­ger­meis­ter Chris­toph Weber und Gise­la Bartsch, Lei­te­rin des Fach­be­reichs Gene­ra­tio­nen, Bil­dung, Frei­zeit, kurz vor dem Start des neu­en Schul­jah­res begrü­ßen: Iris Luig in der Real­schu­le der Stadt Mesche­de sowie Anja Frei­frau von Fürs­ten­berg in der Luzia­schu­le Ber­ge. Chris­toph Weber und Gise­la Bartsch wünsch­ten bei­den Lei­te­rin­nen Glück für ihre Arbeit: „Geben Sie den Kin­dern und Jugend­li­chen Wis­sen und Wer­te mit, die ihnen auf dem künf­ti­gen Lebens­weg helfen.“

Iris Luig tritt Nachfolge von Franz Stratmann an

Die Nach­fol­ge von Franz Strat­mann tritt Iris Luig an. Die Lipp­städ­te­rin war zuletzt Schul­lei­te­rin in Büren. An ihrem Beruf schätzt sie beson­ders die Viel­sei­tig­keit – vom Umgang mit Kin­dern und Erwach­se­nen bis hin zu Ver­wal­tungs­ar­beit und Unter­richt. Im August-Macke-Schul­zen­trum in Mesche­de sei sie „sehr freund­lich von allen Betei­lig­ten auf­ge­nom­men“ wor­den. Von ihrer neu­en Arbeits­stät­te hat sie „einen sehr posi­ti­ven Ein­druck“. Bis­her sei dort gute Arbeit geleis­tet wor­den: „Die Zusam­men­ar­beit unter­ein­an­der läuft sehr gut, was vor allem in der Arbeit mit den ver­schie­dens­ten Schü­le­rin­nen und Schü­lern wich­tig ist und was Früch­te trägt.“ Aus­bau­en möch­te sie gern das gemein­sa­me Ler­nen. Ein Ziel von Iris Luig ist es, Pro­jek­te im MINT-Bereich – also Mathe­ma­tik, Infor­ma­tik, Natur­wis­sen­schaf­ten und Tech­nik – zu instal­lie­ren und dabei Koope­ra­tio­nen mit exter­nen Part­nern anzu­stre­ben. Sie betont: „Da von einer Schul­lei­tung Ein­satz auf vie­len Gebie­ten erwar­tet wird, wer­de ich mein Bes­tes geben, um unse­re Real­schu­le wei­ter­hin auf Kurs zu hal­ten und vor­wärts zu bringen.“

Anja Freifrau von Fürstenberg – Nachfolgerin von Friedhelm Baumhöfer

Die Nach­fol­ge von Fried­helm Baum­hö­fer an der Luzia­schu­le in Ber­ge über­nimmt Anja Frei­frau von Fürs­ten­berg. Die gebür­ti­ge Bri­lo­ne­rin, die in Rembling­hau­sen lebt, hat zuvor die Katho­li­sche Grund­schu­le Berg­hau­sen gelei­tet. An der Arbeit an einer Grund­schu­le schätzt sie beson­ders „die Leben­dig­keit und Fröh­lich­keit“: „Wenn man jun­ge Men­schen beim Ler­nen beglei­tet, ihnen hilft, ihnen inter­es­san­te Lern­an­ge­bo­te unter­brei­tet, sind die Kin­der in der Regel sehr dank­bar und geben ganz viel zurück. Als Schul­lei­te­rin macht es mir dar­über hin­aus sehr viel Freu­de, die orga­ni­sa­to­ri­sche und päd­ago­gi­sche Arbeit zu koor­di­nie­ren und krea­tiv tätig sein zu dür­fen, um Schul- und Unter­richts­ar­beit weiterzuentwickeln.“

Ihr Vor­gän­ger habe mit sei­nem Kol­le­gi­um vie­le Pro­jek­te ent­wi­ckelt, die attrak­ti­ve und zukunfts­ori­en­tier­te Ange­bo­te für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler dar­stel­len, wie zum Bei­spiel die „Kul­tur­strol­che“ oder die „Bach­pa­ten­schaft“. Anja von Fürs­ten­berg möch­te die­se Pro­jek­te mit dem Team gern wei­ter­füh­ren. Und: „Mit ihrem „Respekt-Song“ ist die Schu­le über die Lan­des­gren­zen hin­aus bekannt gewor­den. Es war und ist auch mir immer ein Anlie­gen, in der Erzie­hungs­ar­beit Wer­ten wie Respekt, Tole­ranz, Freund­lich­keit und Hilfs­be­reit­schaft einen gro­ßen Stel­len­wert ein­zu­räu­men, die­se zu ver­mit­teln und einzuüben.“

 

 

 

(Quel­le: Stadt Meschede)

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