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Zwei Feuerwehrleute bei Wohnungsbrand in Wennigloh verletzt – Haus unbewohnbar

Wen­ni­g­loh. Am Sonn­tag­abend gegen 19 Uhr schreck­te Sire­nen­alarm die Bewoh­ner der Orts­tei­le Wen­ni­g­loh, Müsche­de und Arns­berg auf. Der Leit­stel­le wur­de ein Woh­nungs­brand in der Müs­sen­berg­stra­ße in Wen­ni­g­loh gemel­det. Drei Men­schen wur­den bei dem Brand ver­letzt und muss­ten ins Kran­ken­haus. Das mel­det die Pres­se­stel­le der Feu­er­wehr Arns­berg. Im Ein­satz waren Wache Arns­berg, Wache Neheim, Lösch­grup­pe Wen­ni­g­loh, Lösch­grup­pe Müsche­de, Lösch­zug Arns­berg, Fern­mel­de­dienst, Not­arzt Arns­berg, Ret­tungs­dienst Arns­berg, Ret­tungs­dienst Neheim, Ret­tungs­dienst Sun­dern, Ein­satz­füh­rungs­dienst, Poli­zei, Pres­se­stel­le und der Energieversorger.

Dich­ter Qualm umhüll­te den Brand­ort in Wen­ni­g­loh, an dem über 100 Feu­er­wehr­leu­te im Ein­satz waren. Fotos: FW Arnsberg

Erdgeschoss bereits im Vollbrand

Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te stand das Erd­ge­schoss des Ein­fa­mi­li­en­hau­ses bereits in Voll­brand. Sofort gin­gen meh­re­re Ein­satz­trupps unter Atem­schutz und mit C‑Strahlrohren zuerst von außen, spä­ter dann auch im Innen­an­griff gegen das Feu­er vor. Zeit­gleich wur­de die Dreh­lei­ter in Stel­lung gebracht um hier­aus löschen zu kön­nen, was aber nicht mehr nötig war. Nach­dem das Feu­er unter Kon­trol­le gebracht war, wur­de noch ein Dach­über­stand geöff­net um noch letz­te Glut­nes­ter abzu­lö­schen. Anschlie­ßend wur­de das kom­plet­te Gebäu­de mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter Rauch­frei gelüf­tet und mit der Wär­me­bild­ka­me­ra kontrolliert.

Drei Menschen kommen verletzt ins Krankenhaus

Bei dem Ein­satz wur­den ins­ge­samt drei Per­so­nen, dar­un­ter zwei Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­ge ver­letzt und muss­ten vom Ret­tungs­dienst in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert wer­den. Das Haus ist nach dem Brand nicht mehr bewohn­bar. Nach rund 3,5 Stun­den konn­ten auch die letz­ten der rund 107 Ein­satz­kräf­te in ihr Gerä­te­haus zurück­keh­ren. Für die Dau­er des Ein­sat­zes war die Durch­fahrt in Wen­ni­g­loh für den Ver­kehr kom­plett gesperrt.

(Quel­le: Pres­se­stel­le Feu­er­wehr Arnsberg)

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