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Zusteigen, bitte! Randy Newman-Songs in der Schmiede

Die drei Musiker des Randy-Newman-Projekts kommen mit der Fortsetzung wieder nach Arnsberg, wo sie bereits vielumjubelte Auftritte hatten. (Foto: Marianne Lins)
Die drei Musi­ker des Ran­dy-New­man-Pro­jekts kom­men mit der Fort­set­zung wie­der nach Arns­berg, wo sie bereits viel umju­bel­te Auf­trit­te hat­ten. (Foto: Mari­an­ne Lins)

Arns­berg. Am Sams­tag, 15. März, ist Ran­dy New­man zu Gast in der Kul­tur­Schmie­de! Nicht per­sön­lich zwar, aber die Musik des US-ame­ri­ka­ni­schen Sän­gers, Song­wri­ters und Kom­po­nis­ten, dar­ge­bo­ten von drei Aus­nah­me­mu­si­kern, die gemein­sam das „Ran­dy New­man-Pro­jekt“ bil­den. Ihr Pro­gramm heißt, nach einem New­man-Song einer­seits und wie ein ame­ri­ka­ni­scher Eisen­bahn­zug ande­rer­seits, „Dixie Flyer“.

Nussbaumer, Wester und Maurenbrecher lassen „Dixie Flyer“ in die KulturSchmiede einfahren

Denn vor eini­gen Jah­ren ergab es sich, dass sich drei ver­schie­den­ar­ti­ge Künst­ler aus drei unter­schied­li­chen Him­mels­rich­tun­gen eher zufäl­lig begeg­ne­ten und dabei ihre gemein­sa­me Wert­schät­zung für Ran­dy New­man ent­deck­ten:  Geor­ge Nuss­bau­mer, er gilt als die schwär­zes­te Stim­me Öster­reichs, Richard Wes­ter, Mul­ti­in­stru­men­ta­list und Kom­po­nist, sowie Man­fred Mau­ren­bre­cher, der Geschich­ten­er­zäh­ler am Kla­vier, bau­en aus New­mans Melo­dien, Rhyth­men und Cha­rak­ter­stu­di­en Aben­de vol­ler Span­nung, Dra­ma­tik, Schär­fe und Sehn­sucht.  Gemein­sam und jeder für sich sind die drei Musi­ker unver­wech­sel­bar. Wie im Flug ver­geht die Zeit, wenn in ihrem Spiel aus Ran­dy New­mans klu­gen Bös­ar­tig­kei­ten Träu­me von einer ande­ren Welt wer­den und die­se Träu­me groo­vend-rasant in die Wirk­lich­keit rasen wie der „Dixie Fly­er“, ein legen­dä­rer Eisen­bahn­zug zwi­schen Kali­for­ni­en und New Orleans.

Begeisterte Publikumsreaktionen auch in Arnsberg

Man kennt und schätzt den Oscar-und Gram­my­ge­win­ner Ran­dy New­man auch für Stü­cke aus sei­ner Feder wie „You can lea­ve your hat on“, „Short peo­p­le“ oder „Mama told me not to come“ sowie zahl­rei­che Film­mu­si­ken. Was zunächst als lau­ni­ge Idee unter dem Mot­to „Das Ran­dy New­man-Pro­jekt“ begann, lös­te von Anfang an begeis­ter­te Publi­kums­re­ak­tio­nen  – so auch in Arns­berg – aus und führ­te zu einer ers­ten bun­des­wei­ten Tour­nee durch 20 Städ­te und zu einem Höhe­punkt bei den „Songs an einem Som­mer­abend“, dem bun­des­weit wohl bedeu­tends­ten Lie­der­sän­ger-Fes­ti­val. Publi­kum, Ver­an­stal­ter und Pres­se waren alle einer Mei­nung, näm­lich der, Zeu­ge eines uner­war­tet gran­dio­sen Kon­zerts gewor­den zu sein.
Der Ber­li­ner Man­fred Mau­ren­bre­cher (Gesang / Pia­no ) ist seit 25 Jah­ren mit rund 20 Alben und Büchern einer der pro­duk­tivs­ten und hoch­ge­lob­tes­ten deutsch­spra­chi­gen Lie­der­sän­ger und ‑schrei­ber. Geor­ge Nuss­bau­mer (Gesang / Key­boad) ist in sei­ner Hei­mat durch sei­ne Teil­nah­me für Öster­reich beim „Grand Prix Euro­vi­si­on“ 1996 (10. Platz) bekannt. In Deutsch­land ist er – noch – ein Geheim­tipp. Der von Geburt an blin­de Vor­arl­ber­ger gilt als die „schwär­zes­te Stim­me Öster­reichs“. Richard Wes­ter (Saxo­pho­ne / Flö­ten), zuhau­se bei Flens­burg, ist mit sei­nem unver­wech­sel­ba­ren Ton und sei­ner Vita einer der bedeu­tends­ten Saxo­pho­nis­ten des Lan­des. Er spiel­te unter ande­rem bei und mit Ulla Meine­cke, BAP, Rein­hard Mey oder Udo Lin­den­berg. Seit 1986 hat er 16 eige­ne CDs ver­öf­fent­licht und er kom­po­niert auf­wen­di­ge Cross-Over-Musi­ken, so zuletzt die „Medea“ für das Bal­lett des Schles­wig-Hol­stei­ni­schen Landestheaters.

Der dritte Teil des kultigen Randy-Newman-Projekts

Nach sie­ben Jah­ren, zwei Pro­gram­men und unzäh­li­gen Kon­zer­ten macht nun mit „Dixie Fly­er“ auch der drit­te Teil des kul­ti­gen Ran­dy-New­man-Pro­jekts wie­der Sta­ti­on in der Kul­tur­Schmie­de.  Tickets für einen Kon­zert­abend mit unwi­der­steh­li­cher „Zug-Wir­kung“ sind in den Arns­ber­ger Stadt­bü­ros, unter Tel. 02931 893‑1143 und ab 19 Uhr an der Abend­kas­se erhält­lich. Beginn ist um 20 Uhr. Zustei­gen, bitte!

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