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Zusammenarbeit hat sich bewährt: Fünf Jahre Kooperation von DRK und Feuerwehr in Meschede

Huber­tus Schem­me und Cars­ten Ker­sen­b­rock loben die gute Zusam­men­ar­beit von Feu­er­wehr und DRK (Foto: Feu­er­wehr Meschede)

Mesche­de. Seit fünf Jah­ren rücken die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr der Stadt Mesche­de und das DRK Mesche­de ab einem vor­de­fi­nier­ten Alarm­stich­wort zusam­men aus. Die­se Koope­ra­ti­on in Mesche­de ist momen­tan im Hoch­sauer­land­kreis einzigartig.

Nach dem Neu­auf­bau des DRK in Mesche­de ent­wi­ckel­te sich über vie­le Jah­re eine kame­rad­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit zwi­schen dem DRK Mesche­de und den Lösch­grup­pen Gre­ven­stein, Ever­s­berg und Wehr­sta­pel. Die guten Kon­tak­te führ­ten im Bereich der Feu­er­wehr zu dem Wunsch, das DRK in die damals neu zu ent­wi­ckeln­de Alarm- und Aus­rü­cke­ord­nung (AAO) der Feu­er­wehr Mesche­de ein­zu­bin­den. Die­ses erfolg­te nach inten­si­ven Vor­be­spre­chun­gen zwi­schen dem Arbeits­kreis AAO, der Wehr­lei­tung und Kreis­rot­kreuz­lei­ter Cars­ten Ker­sen­b­rock. Die Ein­bin­dung des DRK wur­de somit an die zukünf­ti­gen Ein­satz­sze­na­ri­en angepasst.

Freundschaftlicher Kontakt Vertrauensbasis für gute Zusammenarbeit

Die Wehr­lei­tung als auch der Arbeits­kreis AAO hat die­ses Vor­ha­ben von Anfang an immer posi­tiv beglei­tet. Hier zeigt sich, dass nur ein guter per­sön­li­cher, viel­leicht auch freund­schaft­li­cher Kon­takt unter­ein­an­der die Ver­trau­ens­ba­sis für eine gute Zusam­men­ar­beit bildet.

Das DRK Mesche­de stellt seit der Ein­bin­dung in die AAO einen Ret­tungs­wa­gen (RTW) samt ent­spre­chend aus­ge­bil­de­tem Fach­per­so­nal zum Eigen­schutz, der sich im Ein­satz befind­li­chen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den. Hin­zu kommt grund­sätz­lich ein Fach­be­ra­ter der Kreis­rot­kreuz­lei­tung. Die­ser berät den Ein­satz­lei­ter der Feu­er­wehr. Er hält ihm somit den Rücken zu Fra­gen medi­zi­ni­scher und betreu­ungs­tech­ni­scher Grund­la­gen frei und macht Vor­schlä­ge zu wei­te­ren Ein­satz­kom­po­nen­ten, die er dann im Hin­ter­grund über den Ein­satz­leit­wa­gen (ELW) der Feu­er­wehr organisiert.

Zusammenarbeit hat sich bewährt

Für die Feu­er­wehr Mesche­de hat sich die­se durch­weg gute Zusam­men­ar­beit sehr bewährt. Zum einen ist der Ein­satz­lei­ter ent­las­tet, gut aus­ge­bil­de­tes Per­so­nal des DRK ist direkt an der Ein­satz­stel­le. Zum ande­ren wird die Zusam­men­ar­beit unter­ein­an­der gestärkt und geför­dert, so Wehr­lei­ter Huber­tus Schemme.

Einen wei­te­ren posi­ti­ven Neben­ef­fekt hat die Koope­ra­ti­on auch für den Hoch­sauer­land­kreis. Des­sen Fahr­zeu­ge samt Per­so­nal kön­nen zügig aus dem lau­fen­den Ein­satz her­aus­ge­zo­gen wer­den und ste­hen dann wie­der für wei­te­re Not­fall­ein­sät­ze bereit. Also, eine Zusam­men­ar­beit, von der alle Sei­ten profitieren.

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