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Zum Advent ein heller Stern am Kleinkunsthimmel

Der Kabarettist Martin Zingsheim kommt in die Arnsberger Kulturschmiede. (Foto_jo goede)
Der Kaba­ret­tist Mar­tin Zings­heim kommt in die Arns­ber­ger Kul­tur­schmie­de. (Foto_jo goede)

Arns­berg. Die Kul­tur­Schmie­de geht so lang­sam in den Advents­mo­dus über. Erkenn­bar dar­an, dass mit dem Kaba­ret­tis­ten Mar­tin Zings­heim am Sonn­tag, 23. Novem­ber, ein aktu­ell ganz hel­ler Stern am Klein­kunst­fir­ma­ment von der Büh­ne fun­kelt. „Got­tes Werk und Mar­tins Bei­trag“ lau­tet sein The­ma. Beginn ist um 19 Uhr.

Martin Zingsheim ist die preisgekrönte kabarettistische Allzweckwaffe

Mar­tin Zings­heim ist so etwas “wie die erneu­er­ba­re Ener­gie auf Deutsch­lands Klein­kunst­büh­nen” (KStA) und nun ent­deckt der put­zi­ge Hob­by­at­he­ist am Kla­vier auch noch sei­ne weih­nacht­li­che Ader wie­der. Mit der ihm eige­nen Mischung aus ori­gi­nel­ler Kri­tik und intel­li­gen­tem Wahn­sinn nimmt sich das preis­ge­krön­te Aus­nah­me­ta­lent mit den blon­den Engels­lo­cken the­ma­tisch dem pseu­do­sä­ku­la­ri­sier­tem Fest der Fes­te an. “Ob bis­sig poli­tisch oder wort­schöp­fe­risch ele­gant: Zings­heim jon­gliert mit Sinn und Spra­che wie der Artist mit Bäl­len” (All­ge­mei­ne Zei­tung Mainz). Die kaba­ret­tis­ti­sche All­zweck­waf­fe aus Köln wirft in einer rasan­ten Melan­ge aus mit­rei­ßen­der Musik, absur­den Imi­ta­tio­nen und fun­dier­ter Sati­re einen ganz eige­nen Blick auf eine post­mo­der­ne Gesell­schaft im vor­weih­nacht­li­chen Ausnahmezustand.

 2015 gibt’s den Förderpreis des Deutschen Kleinkunstpreises

Dar­über hin­aus hat er das gesam­te Jahr 2014 inklu­si­ve aller noch aus­ste­hen­den Tage im Rah­men eines musi­ka­lisch-kaba­ret­tis­ti­schen Mega-Pro­jekts in ein ein­zi­ges Lied gebannt, das als inno­va­ti­ver Jah­res­rück­blick sei­nes­glei­chen sucht. Sein Pro­gramm bringt er so auf den Punkt: Kaba­rett. Kla­vier. Weih­nacht­li­cher Jah­res­rück­blick. Buch­stäb­lich tages­frisch ist die Mel­dung, dass Mar­tin Zings­heim am 22. Febru­ar 2015 den För­der­preis der Stadt Mainz zum Deut­schen Klein­kunst­preis 2015 erhal­ten wird. Da ist er dann in aller­bes­ter Gesell­schaft, denn vor ihm wur­den unter ande­rem Hagen Rether und Rai­nald Gre­be mit die­ser begehr­ten Aus­zeich­nung geehrt. In der Begrün­dung der Jury heißt es: Ein „Musik­ka­ba­ret­tist, der mit Iro­nie und Spott auf Gott und die Welt sieht. Dabei wirkt er auf Anhieb gera­de­zu harm­los, um im nächs­ten Moment mit aus­ge­such­ten Poin­ten zu über­ra­schen. Mit gran­dio­sem Kla­vier­spiel illus­triert er sei­ne raf­fi­nier­ten Tex­te: mal hei­ter bis böse, mal lyrisch bis nachdenklich.“

Karten in den Stadtbüros

Ein­tritts­kar­ten für einen weih­nacht­li­chen Vor­ge­schmack der ande­ren Art sind im Vor­ver­kauf in den Arns­ber­ger Stadt­bü­ros und unter 02932 201‑1143 erhält­lich. Alle Infos zu die­sem Pro­gramm­punkt gibt es online unter www.zingsheim.com

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