Zügige Umsetzung des Brandschutzbedarfsplans für Sundern

Mit dem Brand­schutz­be­darfs­plan, den die Stadt Sun­dern alle fünf Jah­re fort­schrei­ben muss, hat der Rat der Stadt Sun­dern umfang­rei­che Maß­nah­men beschlos­sen. Die­se sind erfor­der­lich, um die Feu­er­wehr in der Stadt Sun­dern auch wei­ter­hin zukunfts­fä­hig und leis­tungs­stark auf­zu­stel­len. Neben einem Fahrzeug‑, Per­so­nal- und Stand­ort­kon­zept wur­de wei­ter­hin beschlos­sen, den Fach­dienst Feu­er­wehr per­so­nell mit zwei haupt­amt­li­chen Gerä­te­war­ten und einem Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­ter zu ver­stär­ken und räum­lich in der Feu­er­wa­che an der Sett­me­cke anzusiedeln.

Umzug in die Feuerwache

Kön­nen die vor­ge­nann­ten neu­en Stel­len jedoch erst nach Geneh­mi­gung des Haus­hal­tes der Stadt Sun­dern aus­ge­schrie­ben wer­den, konn­ten die Büro­räu­me für die Lei­tung der Feu­er­wehr und die Sach­be­ar­bei­tung bereits in der Feu­er­wa­che ein­ge­rich­tet wer­den. Mit tat­kräf­ti­ger Unter­stüt­zung des Bau­be­triebs­ho­fes und der städ­ti­schen Haus­meis­ter konn­te der Umzug aus dem Rat­haus bereits zwi­schen den Fei­er­ta­gen abge­schlos­sen wer­den. Hier­von hat sich Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del per­sön­lich bei einem Besuch in den neu­en Räum­lich­kei­ten über­zeugt. Er bekräf­tig­te bei sei­nem Besuch, wie wich­tig es sei, den Brand­schutz­be­darfs­plan in allen Teil­be­rei­chen zügig umzu­set­zen. Es gehe nicht nur dar­um, wei­ter­hin auf eine haupt­amt­lich besetz­te Feu­er­wa­che zu ver­zich­ten und somit Per­so­nal­kos­ten in Mil­lio­nen­hö­he spa­ren zu kön­nen, son­dern um die Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in der Stadt Sundern.

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