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Wolfgang Ernst Schützenkönig in Uentrop

Uentrops neuer König Wolfgang Ernst auf den Schultern der Schießmeister. (Foto: oe)
Uen­trops neu­er König Wolf­gang Ernst auf den Schul­tern der Schieß­meis­ter. (Foto: oe)

Uen­trop. Wolf­gang Ernst ist der neue Schüt­zen­kö­nig in Uen­trop. Der 43-jäh­ri­ge setz­te sich in einem span­nen­den Drei­kampf unter der Vogel­stan­ge auf der Tun­nel­plat­te im 110. Schuss durch und wird das Uen­tro­per Schüt­zen­volk jetzt zusam­men mit Ehe­frau Danie­la regieren.

Spannender Dreikampf unter der Vogelstange

Unter der Vogelstange vereint: uentrops neues Königspaar Daniela und Wolfgang Ernst. (Foto: oe)
Unter der Vogel­stan­ge ver­eint: Uen­trops neu­es Königs­paar Danie­la und Wolf­gang Ernst. (Foto: oe)

„Feu­er frei!“ gab Haupt­mann Man­fred Hoch­stein um 12.20 Uhr, als der den zahl­rei­chen Gäs­ten, dar­un­ter auch Schüt­zen­de­le­ga­tio­nen aus Oeven­trop und Arns­berg, die drei Kan­di­da­ten vor­ge­stellt hat­te. Neben dem spä­te­ren König Wolf­gang Ernst tra­ten auch Vol­ker Hil­gen­haus und Wolf­gang Kri­en an. Letz­te­rer hat­te sich zuvor bereits den Kas­ten Bier für den ers­ten abge­schos­se­nen Flü­gel gesi­chert und ließ spä­ter auch den zwei­ten Flü­gel fol­gen. Der Aar stand zwar bereits nach weni­gen Tref­fen auf dem Kopf, erwies sich dann jedoch als „zäher Jakob“, wie Wolf­gang Ernst fest­stell­te. Um 13.04 Uhr  – im letz­ten Schuss vor einer ange­kün­dig­ten Schieß­pau­se – lan­de­te der neue König dann den viel beju­bel­ten ent­schei­den­den Tref­fer.  Der über­glück­li­che neue König dank­te sei­nen bei­den Mit­strei­tern „für ein gei­les Vogel­schie­ßen,“ bevor er sei­ne Köni­gin in die Arme schlie­ßen konn­te. Wolf­gang Ernst ist 43 Jah­re alt und Uen­tro­per Pohl­bür­ger. Er wohnt mit sei­ner Köni­gin auf der Stra­ße Zum Hain­berg und arbei­tet als Maschi­nen­bau-Inge­nieur für eine Rem­schei­der Firma.

Ehrung für Uwe Bornemann und Dieter Heinemann

Begon­nen hat­te das Vogel­schie­ßen bei nur zeit­wei­sem Son­nen­schein mit den Ehren­schüs­sen. Antre­ten durf­ten hier auch Uwe Born­emann, der lang­jäh­ri­ge Schieß­wart, der die­ses Amt bei der letz­ten Gene­ral­ver­samm­lung abge­ge­ben hat­te, und Geschäfts­füh­rer Die­ter Hei­ne­mann, der bei der nächs­ten Wahl sein Amt abge­ben will. Born­emann erhielt von Haupt­mann auch eine Schüt­zen­fi­gur als Dank und Erinnerung.

Sebastian Hochstein Schützengeck

Nach einem eben­falls span­nen­den Geck­schies­sen unter vier Aspi­ran­ten setz­te sich Sebas­ti­an Hoch­stein durch, der Sohn des Haupt­man­nes Man­fred Hochstein.

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