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Wohnhausbrand in Müschede: Haftbefehl gegen Bewohner wegen versuchten Mordes

130 Kräfte waren in Müschede im Einsatz (Foto: Feuerwehr)
130 Kräf­te waren in Müsche­de im Ein­satz (Foto: Feuerwehr)

Müsche­de. Am 29. Juli kam es zu einem Brand in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Stra­ße „Kra­kel­oh“ in Müsche­de (wir berich­te­ten). Nach dem die Brand­er­mitt­ler einen tech­ni­schen Defekt schnell als Brand­ur­sa­che aus­schlie­ßen konn­ten, gin­gen die Ermitt­lun­gen wei­ter in Rich­tung Brandstiftung.

Mehrere Personen waren in Lebensgefahr

Schnell rich­te­te sich der Ver­dacht gegen einen 53-jäh­ri­gen Bewoh­ner des Hau­ses, der jedoch alles abstritt. Bei dem Brand befan­den sich damals meh­re­re Per­so­nen im Haus, dar­un­ter auch zwei Kin­der. Der Mann selbst wur­de nach dem Brand vor­sorg­lich in ein Kran­ken­haus gebracht.

DNA-Spuren überführen Hausbewohner

Mit­tels DNA-Spu­ren an einem Schlüs­sel und wei­te­ren Gegen­stän­den aus der Woh­nung, in der das Feu­er gelegt wur­de, konn­te er jetzt aber über­führt wer­den. Die Staats­an­walt­schaft Arns­berg bean­trag­te einen Haft­be­fehl wegen ver­such­ten Mor­des. Seit Frei­tag befin­det sich der Mann nun in Untersuchungshaft.

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