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Wintertheater der Freilichtbühne feiert am Samstag Premiere

Sze­nen­fo­to aus der Komö­die „Der König von Kuckucks­heim“. (Foto: Freilichtbühne)

Her­drin­gen. An der Frei­licht­büh­ne in Her­drin­gen ist es am kom­men­den Wochen­en­de end­lich wie­der soweit: Drei Mona­te nach dem Abschluss der erfolg­rei­chen Spiel­zeit auf der Frei­licht­büh­ne, kann am Sams­tag, 21. Okto­ber, wie­der Pre­mie­re gefei­ert wer­den. Die Spie­ler­schar zieht es zum Win­ter­thea­ter ins Spie­ler­heim am Loh­weg in Her­drin­gen. Hier wird ab Sams­tag für die nächs­ten Wochen die Geschich­te vom „König von Kuckucks­heim“ erzählt. Bis zum 9. Dezem­ber ste­hen ins­ge­samt 15 Auf­füh­run­gen auf dem Pro­gramm. Im Spie­ler­heim der Frei­licht­büh­ne gibt es Sitz­plät­ze für jeweils 99 Zuschauer.

Komödie in politisch stürmischen Zeiten

Der „König von Kuckucks­heim“ ist eine Komö­die um Bür­ger­meis­ter­wah­len und um die Tücken der Lie­be im Gewit­ter loka­ler Poli­tik, von Wil­li Fled­der­mann. Das Stück han­delt von Bür­ger­meis­ter Oswald König, der sich in einer klei­nen Kom­mu­ne in Deutsch­land bei der kom­men­den Bür­ger­meis­ter­wahl erneut auf­stel­len lässt. Über zwölf Jah­re schon macht er sei­nen Job – unan­ge­foch­ten als Bür­ger­meis­ter des Städt­chens „Kuckucks­heim“. Zu den anste­hen­den Neu­wah­len drängt sich plötz­lich die Fra­ge auf: „Wer könn­te es wagen, den König vom Thron zu stoßen“?

Es kann nur einen geben – und der soll wohl Oswald König hei­ßen… Oder doch nicht? Königs Lebens­ge­fähr­tin Eva Böhm bekommt urplötz­lich die Gegen­kan­di­da­tur zum Amt des Kuckucks­hei­mer Bür­ger­meis­ters von ihrer Freun­din Ani­ta und ihrer Par­tei ange­tra­gen. Aber kann sie es wagen, sich gegen ihren Lebens­ge­fähr­ten, den lang­jäh­ri­gen Bür­ger­meis­ter, zu stel­len und ihm damit sozu­sa­gen in den Rücken zu fallen?

Turbulent und unterhaltsam

Besu­cher des Win­ter­thea­ters an der Frei­licht­büh­ne Her­drin­gen dür­fen sich auf ein tur­bu­len­tes und sehr unter­halt­sa­mes Stück freu­en, das mit über 20 Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­lern für einen kurz­wei­li­gen Abend bzw. Nach­mit­tag sor­gen kann. Nach der Pre­mie­re am 21. Okto­ber, 20 Uhr, ist das Stück dann im Novem­ber und Dezem­ber zu sehen. Gespielt wird am

  • Sonn­tag, 5. Novem­ber, 16 Uhr
  • Frei­tag, 10. Novem­ber, 20 Uhr
  • Sams­tag, 11. Novem­ber, 15.30 / 20 Uhr
  • Sonn­tag, 12. Novem­ber, 16 Uhr
  • Frei­tag, 17. Novem­ber, 20 Uhr
  • Sams­tag, 18. Novem­ber, 20 Uhr
  • Sonn­tag, 19. Novem­ber, 16 Uhr
  • Mitt­woch 22. Novem­ber, 13 Uhr
  • Frei­tag, 24. Novem­ber, 20 Uhr
  • Frei­tag, 1. Dezem­ber, 20 Uhr
  • Sonn­tag, 3. Dezem­ber, 16 Uhr
  • Frei­tag, 8. Dezem­ber, 20 Uhr
  • Sams­tag, 9. Dezem­ber, 20 Uhr

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