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„Wilddiebe“ klarer Sieger beim Gesellschaftspokal

Sie­ger­eh­rung beim Gesell­schafts­po­kal­schie­ßen der Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen. (Foto: Ralf Horstmann)

Arns­berg. Die 4. Kom­pa­nie der Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen­ge­sell­schaft hat ihren Titel beim dies­jäh­ri­gen Gesell­schafts­po­kal erfolg­reich ver­tei­digt. Mit 29 Rin­gen Vor­sprung ver­wie­sen die „Wild­die­be“ die 3. Kom­pa­nie auf Platz 2. Die 2. Kom­pa­nie erreich­te den 3. Platz. Bes­ter Ein­zel­schüt­ze war Jens Kipar von der 2. Kom­pa­nie. Neu war in die­sem Jahr ein Ver­gleichs­schies­sen des jeweils bes­ten Schüt­zen jeder Kompanie.

Sieg mit deutlichem Abstand

Der Gesell­schafts­po­kal wur­de 1958 von der Stadt Arns­berg gestif­tet. Der Pokal hat in die­ser Zeit viel erlebt, wie der stell­ver­tre­ten­de Haupt­mann Ulrich Ris­se in sei­ner Lau­da­tio her­vor­hob. Wil­de Sie­ges­fei­ern bis in den frü­hen Mor­gen und einen Brand hat er über­lebt. Über 20-mal konn­te der Kom­pa­nie­füh­rer der 4. Kom­pa­nie, die Wild­die­be, den Pokal schon sieg­reich in die Höhe heben. Auch in die­sem Jahr waren die Schüt­zen von Kom­pa­nie­füh­rer Ger­not Bla­che die treff­si­che­ren. Die bei­den Schieß­war­te der 4. Kom­pa­nie, Dirk Pan­knin und Veit Mör­chen, haben ihre Schüt­zen gut auf den Wett­kampf vor­be­rei­tet. Die erfolg­rei­chen Schüt­zen der 4. Kom­pa­nie sind Clau­dia Masuth, Clau­de Jol­ly, Veit Mör­chen, Jörg Stein, Achim Förs­ter und Gün­ther Bretz.

Günter Betz sicherte sich das Fass

Beim Ver­gleichs­schie­ßen der jeweils bes­ten Schüt­zen jeder Kom­pa­nie gewann Gün­ther Bretz von der 4. Kom­pa­nie ein 30-Liter-Fass des guten Gre­ven­stei­ner Bie­res, dass noch vor Ort aus­gie­big gekos­tet wur­de, gab es doch zusam­men mit den Schlach­ten­bumm­lern und den ande­ren Schüt­zen einen Sieg zu fei­ern. Damit es kei­ne Ver­lie­rer gibt, erhiel­ten die bei­den schlech­tes­ten Schüt­zen jeweils einen Trost­preis. Den konn­te der Schieß­wart Achim Lüb­ben jedoch nicht sel­ber über­ge­ben, da er für die 2. Kom­pa­nie und Clau­dia Masuth für die 4. Kom­pa­nie die Preis­trä­ger waren. Die bes­ten Ein­zel­schüt­zen in der Gesamt­wer­tung waren Jens Kipar mit 186 Rin­gen, Sabi­ne Klar­holz mit 181 Rin­gen (bei­de 2. Kom­pa­nie) und Patrick Beu­le (3. Kom­pa­nie) mit eben­falls 181 Ringen.

Rolf Horst­mann

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