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Wild und Wüsten in Namibia

Sun­dern. Nami­bia ist bei deut­schen Tou­ris­ten sehr beliebt. Dies hängt nicht nur mit der kolo­nia­len Ver­gan­gen­heit des dünn besie­del­ten Lan­des in Süd­west­afri­ka zusam­men, son­dern auch mit sei­nem ange­neh­men Kli­ma und vor allem sei­nen Natur­schön­hei­ten. Und da hat das wüs­ten­haf­te Nami­bia tat­säch­lich eini­ges zu bie­ten. Was macht den Charme des Lan­des aus, in dem sich vie­le Deut­sche zur Ruhe gesetzt haben, und wel­ches sind die Pro­ble­me? Fra­gen, die die Volks­hoch­schu­le in einem Vor­trag mit Has­sel­blad-Dias in Über­blend­tech­nik beant­wor­ten wird. Der Refe­rent wird einen Bogen über die ver­schie­de­nen Land­schafts­räu­me Nami­bi­as span­nen, vom Fish River Can­yon im Süden bis zum tier­rei­chen Eto­sha-Natio­nal­park im Nor­den, wobei die aktu­el­le poli­ti­sche Situa­ti­on und Dis­kus­si­on im Land nicht aus­ge­spart wird.  Der Vor­trag fin­det statt am Mon­tag,  10. März um 20 Uhr in vhs Sun­dern, Franz-Josef-Tig­ges-Platz 1. Infor­ma­ti­on und Anmel­dung unter Tel. 02933 4070.

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