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Wiederholt dicht aufgefahren und bis zum Stillstand ausgebremst – Polizei sucht Zeugen

Mesche­de. Am Diens­tag wur­den die Beam­ten zu einer Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung geru­fen. Eine Auto­fah­re­rin wähl­te den Not­ruf und berich­te­te, dass ihr ein Auto­fah­rer auf der Rembling­hau­ser Stra­ße dicht auf­ge­fah­ren sei. Anschlie­ßend wur­de sie durch den PKW über­holt und bis zum Still­stand aus­ge­bremst. Die 58-jäh­ri­ge Schmal­len­ber­ge­rin setz­te ihr Fahr fort. Bis nach Bad Fre­de­burg folg­te der Auto­fah­rer der Frau und fuhr wie­der­holt dicht auf. Am Stra­ßen­rand ver­stän­dig­te die Schmal­len­ber­ge­rin die Poli­zei. Ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren gegen den 36-jäh­ri­gen Schmal­len­ber­ger wur­de eingeleitet.

Zur wei­te­ren Sach­ver­halts­klä­rung bit­tet die Poli­zei die Auto­fah­rer, die hin­ter der 58-Jäh­ri­gen fuh­ren, als sie auf der Rembling­hau­ser Stra­ße gegen 16:10 Uhr bis zum Still­stand aus­ge­bremst wur­de, sich mit der Poli­zei in Mesche­de unter der 0291 / 90 200 in Ver­bin­dung zu setzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

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Eine Antwort

  1. Manch­mal ist man ein­fach hilf­los – hat irgend­wer die Durch­wahl­num­mer der Auto­bahn­po­li­zei für die A 46 / A 446 zur Hand, wenn er unter­wegs ist?
    Ich hat­te mal den Fall, dass mir ab der Aus­fahrt Hamm-Uen­trop ein PKW vor­aus­fuhr, des­sen Fah­rer sich völ­lig blöd­sin­nig benahm. Durch das Heck­fens­ter war er kaum zu sehen – da hät­te ein Kind auf dem Fah­rer­sitz sit­zen kön­nen! Er fuhr in Rechts­ab­bie­ge­spu­ren ein und zog dann wie­der in die Spur gera­de­aus, über­fuhr den Rand- und anschlie­ßend den Mit­tel­strei­fen, schlen­ker­te unmo­ti­viert her­um. Dann fuhr er auf die A 446 auf wie ich und ras­te ohne Rück­sicht auf die Geschwin­dig­keits­be­schrän­kung im Kreuz Werl Rich­tung Arns­berg. Mei­nen Bul­li hat­te er bald abgehängt.
    Ich habe dann am Park­platz „Haus Füch­ten“ ange­hal­ten und man­gels ande­rer Tele­fon­num­mern die „110“ ange­ru­fen, um die Poli­zei von die­sem Ver­kehrs­ge­fähr­der zu unter­rich­ten. Was dar­aus folg­te – kei­ne Ahnung.

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