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Westnetz bietet befristete Übernahme mit Perspektive

Strah­len­de Gesich­ter nach erfolg­reich absol­vier­ter Aus­bil­dung: v.l.n.r. Flo­ri­an Jun­ker, Michel­le Reh­bein, David Kerst­holt, Max Kraas, Hen­rik Hagel­schuer, Johan­nes Lan­ge, Lukas Schrö­der. (Foto: Westnetz)

Arns­berg. Sie­ben jun­ge Men­schen haben es geschafft. Erfolg­reich haben sie ihre Aus­bil­dung bei West­netz am Stand­ort Arns­berg been­det und erhiel­ten im Rah­men der Los­spre­chung in Arns­berg ihre Zeug­nis­se und Prü­fungs­er­geb­nis­se. Wich­ti­ge Erfah­run­gen lie­gen hin­ter ihnen, span­nen­de Her­aus­for­de­run­gen warten.

Ausbildung zum Elektroniker und zur Kauffrau

„Die Aus­bil­dung bei West­netz ist für mich ein guter Start ins Berufs­le­ben. Das tech­ni­sche Anfor­de­rungs­pro­fil in Ver­bin­dung mit einer team­ori­en­tier­ten Lernat­mo­sphä­re ließ die Aus­bil­dung im Nach­hin­ein wie im Flug ver­ge­hen“, sagt Johan­nes Lan­ge, der „frisch geba­cke­ne“ Elek­tro­ni­ker für Betriebs­tech­nik aus Arns­berg, des­sen beruf­li­che Zukunft bei West­netz im Netz­be­trieb Büren lie­gen wird. „Ich freue mich dort auf span­nen­de The­men­fel­der, denn die Ener­gie­wirt­schaft ist im Wan­del und es gilt, die Anfor­de­run­gen an ein intel­li­gen­tes Strom­netz der Zukunft mit zu gestal­ten“, so Lan­ge. Für Michel­le Reh­bein als Kauf­frau für Büro­kom­mu­ni­ka­ti­on und fünf wei­te­ren Elek­tro­ni­kern für Betriebs­tech­nik – Hen­rik Hagel­schuer, David Kerst­holt, Maxi­mi­li­an Kraas, Jan Flo­ri­an Jun­ker und Lukas Schrö­der – beginnt nun ein neu­er Lebensabschnitt.

Fundierte Ausbildung und berufliche Perspektive

Zur erfolg­reich bestan­de­nen Prü­fung gra­tu­lier­te Per­so­nal­lei­ter Mar­tin Bar­rio und beton­te die immense Bedeu­tung einer beruf­li­chen Aus­bil­dung als Grund­la­ge für einen erfolg­rei­chen Lebens­weg: „Die Aus­bil­dung bei West­netz ent­spricht moderns­ten Stan­dards. Neben ihrem Wis­sen und ihren Kennt­nis­sen haben die Aus­zu­bil­den­den auch Team­geist, Enga­ge­ment und nicht zuletzt den Spaß an der Arbeit ver­mit­telt bekom­men. Das alles ermög­licht den jun­gen Men­schen einen guten Start in das Berufs­le­ben. Für uns ist es wich­tig, Ver­ant­wor­tung in der Regi­on zu über­neh­men und den jun­gen Leu­ten nicht nur eine fun­dier­te Aus­bil­dung zu ermög­li­chen, son­dern ihnen auch im Anschluss dar­an eine beruf­li­che Per­spek­ti­ve zu geben.“

 

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2 Antworten

  1. Befris­tung ist kei­ne wirk­li­che Per­spek­ti­ve, son­dern allen­falls ein zweit­klas­si­ges Ange­bot an die soeben qua­li­fi­zier­ten Auszubildenden.
    Fach­kräf­te­man­gel wird per­ma­nent ange­mahnt, die Rea­li­tät sieht dann für die erfolg­reich ins Berufs­le­ben gestar­te­ten Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer dann oft­mals völ­lig anders aus.
    Eine wirk­li­che Per­spek­ti­ve ist jedoch eine „unbe­fris­te­te Über­nah­me“ nach der erfolg­reich abge­schlos­se­nen Ausbildung.
    Da gibt es aber immer noch erheb­li­che Defi­zi­te bei vie­len Unternehmen.

  2. Der angeb­li­che Fach­kräf­te­man­gel ist in Wirk­lich­keit oft ein BIL­LIG­FACH­KRÄF­TE-man­gel. Es gibt Fach­kräf­te auf dem Arbeits­markt, aber man möch­te sie ger­ne per­ma­nent als Leih­ar­bei­ter ein­stel­len mit immer wie­der­keh­ren­dem Leih­ar­beits­ver­trag. Alles ist mit allem ver­bun­den. Jun­ge Kräf­te ohne siche­ren Arbeits­platz kön­nen kei­ne Fami­lie grün­den. Ohne Fami­lie kein Nachwuchs.
    Und dann wird als Kon­se­quenz nach Fach­kräf­ten unter den Migran­ten geru­fen, angeb­lich aus lau­ter Not. Das ist scheinheilig.
    Wer Fach­kräf­te mit einem ordent­li­chen Ver­trag und ordent­li­cher Bezah­lung ver­sieht, hat auch kei­nen Fachkräftemangel.

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