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Werner Frin mit Willy-Brandt-Medaille geehrt

De geehr­te Wer­ner Frin (Mit­te) und EU-Abge­ord­ne­te Bir­git Sip­pel (2.v.l.) im Kreis der Nehei­mer SPD-Jubi­la­re. (Foto: SPD)

Neheim. „Die SPD-Frak­ti­on freut sich zusam­men mit dem Nehei­mer SPD-Orts­ver­ein und vie­len ande­ren über die Ver­lei­hung der Wil­ly-Brandt-Medail­le an Wer­ner Frin. Wir gra­tu­lie­ren ihm von gan­zen Her­zen zu die­ser hohen Aus­zeich­nung,“ so Ralf Bitt­ner, der SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de im Arns­ber­ger Rat.

Höchste und seltene Auszeichnung

Die Wil­ly-Brandt-Medail­le ist die höchs­te Aus­zeich­nung, die von der SPD ver­ge­ben wird. Sie wird ver­gleichs­wei­se sel­ten zur Wür­di­gung ganz beson­de­rer Ver­diens­te in und für die SPD ver­lie­hen. Die Aus­zeich­nung erhielt Wer­ner Frin aus der Hand der  Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ten Bir­git Sip­pel im Rah­men einer Jubi­lar­eh­rung lang­jäh­ri­ger Mit­glie­der des Orts­ver­eins Neheim.

Über 40 Jahre Kommunalpolitik

Wer­ner Frin kam noch als Juso zur Kom­mu­nal­po­li­tik und gehört seit 1975 dem Rat der Stadt Arns­berg an. Er enga­gier­te sich von Beginn an im Bereich der Stadt­ent­wick­lung und der Umwelt­po­li­tik, aber auch für die Inte­gra­ti­on von Migran­tin­nen und Migran­ten. Schon seit vie­len Jah­ren ist er Vor­sit­zen­der des wich­ti­gen Aus­schus­ses für Pla­nen, Bau­en und Umwelt. Ganz beson­ders setzt er sich natür­lich für „sei­nen“ Stadt­teil Neheim im und außer­halb des Bezirks­aus­schus­ses ein. Auch die Arbeit der Frak­ti­on selbst hat er als lang­jäh­ri­ges Mit­glied im Vor­stand stark mit geprägt. Nicht zu ver­ges­sen sei auch die jah­re­lan­ge Tätig­keit als Vor­sit­zen­der des SPD-Orts­ver­eins Neheim, sein Enga­ge­ment für die AWO und zahl­rei­che wei­te­re bür­ger­schaft­li­che Akti­vi­tä­ten. „Vor die­sem Hin­ter­grund steht für die SPD-Frak­ti­on völ­lig außer Fra­ge, das Wer­ner Frin die Ehrung in ganz beson­de­rer Wei­se ver­dient hat. Wir hof­fen sehr, dass Wer­ner Frin wei­ter in der Frak­ti­on aktiv mit­ar­bei­tet und sei­ne Erfah­run­gen an die Jün­ge­ren wei­ter­gibt,“ so Bittner.

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