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Weiterer Todesfall nach Corona-Infektion: Kreis zählt noch 172 Erkrankte

Kreis. Der Hoch­sauer­land­kreis muss einen wei­te­ren Ster­be­fall ver­mel­den. Eine 83-jäh­ri­ge Frau aus Win­ter­berg ist in einem Kran­ken­haus außer­halb des Hoch­sauer­land­krei­ses gestor­ben. Sie hat­te erheb­li­che Vor­er­kran­kun­gen. Die sta­tis­ti­schen Zah­len lau­ten für Frei­tag, 24. April, Stand 9 Uhr, wie folgt: Aktu­ell gibt es 374 Gene­se­ne und 172 Erkrank­te sowie 14 Ster­be­fäl­le in Ver­bin­dung mit einer Coro­na-Infek­ti­on. Von den Erkrank­ten wer­den elf sta­tio­när behan­delt (zwei inten­siv). Die Zahl aller bestä­tig­ten Erkrank­ten beträgt damit 560.

Sundern hat 3 Erkrankte, Arnsberg mit 19 Erkrankten, Meschede mit 48

Die aktu­el­len Erkrank­ten­zah­len aus den Städ­ten und Gemein­den tei­len sich wie folgt auf:
Arns­berg (19), Best­wig (3), Bri­lon (6), Eslo­he (8), Hal­len­berg (0), Mars­berg (4), Mede­bach (1), Mesche­de (48), Ols­berg (7), Schmal­len­berg (45), Sun­dern (3) und Win­ter­berg (28).

Einreise-Verordnung des Landes bis mindestens 3. Mai gültig

Da es vie­le Nach­fra­gen gege­ben hat, weist der Kri­sen­stab des Hoch­sauer­land­krei­ses noch­mals auf die gel­ten­de Coro­na-Ein­rei­se-Ver­ord­nung des Lan­des NRW hin, die der­zeit bis zum 3. Mai gilt. Die wich­tigs­te Grund­re­gel lau­tet: Per­so­nen, die mehr als 72 Stun­den im Aus­land waren und dann nach Deutsch­land ein­rei­sen, müs­sen sich auf direk­tem Weg nach Hau­se oder eine ande­re Unter­kunft bege­ben und dür­fen die­se 14 Tage nicht verlassen.

Aus dem Ausland eingereiste Personen sind meldepflichtig

Als Ein­woh­ner des Hoch­sauer­land­krei­ses müs­sen sie sich außer­dem beim Kreis­ge­sund­heits­amt mel­den (Mail an Infektionsschutz@Hochsauerlandkreis.de oder Hot­line des Gesund­heits­am­tes Tel. 0291 / 94–2202 von Mon­tag bis Don­ners­tag 8 bis 15.30 Uhr, Frei­tag von 8 bis 13 Uhr sowie Sams­tag und Sonn­tag von 9 bis 13 Uhr). Der Ablauf sieht dann wie folgt aus: Die Betrof­fe­nen mel­den sich beim Gesund­heits­amt und erhal­ten eine aus­führ­li­che Bera­tung sowie eine schrift­li­che Bestä­ti­gung über die getä­tig­te Anzei­ge und die sich dar­aus erge­ben­de Qua­ran­tä­ne­frist (z.B. zur Vor­la­ge beim Arbeit­ge­ber). Es wird auch ein Test­an­ge­bot unter­brei­tet und vermittelt.

Bei möglichen Symptomen Arzt telefonisch kontaktieren

Die Haus­ärz­te sind zu kon­tak­tie­ren, falls nach der Rück­kehr mög­li­che Sym­pto­me einer Infek­ti­on mit dem Coro­na-Virus auf­tre­ten, wie z.B. Hus­ten, Hals­schmer­zen, Fie­ber oder Atem­not. Alter­na­tiv besteht die Mög­lich­keit für Betrof­fe­ne, sich an die Not­fall-Num­mer 116 117 oder an die Hot­line des Gesund­heits­am­tes zu wenden.

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20 Antworten

  1. Guten Tag ,

    “ wei­te­rer Todes­fall “ im glei­chen Satz mit einer Coro­na Infek­ti­on sug­ge­riert ja immer – fast schon zwingend (!)
    der bedau­erns­wer­te Mensch sei auch -> AN MIT <- Coro­na verstorben.
    Die­se Unschär­fe in der all­ge­mei­nen Bericht­erstat­tung ist fatal . Nur wenn der/ die Betref­fen­de einer
    Obduk­ti­on – einer fach­lich ver­sier­ten (!) wohl gemerkt unter­zo­gen wür­de, was ja in den sel­tens­ten Fällen
    pas­siert könn­te man klipp und klar benen­nen – wor­an der Betref­fen­de nun wirk­lich zu Tode kam.

    Es ist hilf­reich dies im Bewusst­sein zu behal­ten .….. fin­de ich.

  2. Guten Tag,

    ich fin­de es höchst erfreu­lich, wel­ches Exper­ten­tum sich in den Kom­men­ta­ren hier befin­det. Da kann man noch eini­ge Gedan­ken­an­stö­ße erhal­ten und noch eini­ges lernen.

    Der wei­te­re Todefall ist sicher­lich nicht auf dem Spiel­platz von der Schau­kel gefal­len und auch nicht auf dem Weg zur Arbeit vom Tre­cker über­rollt wor­den, son­dern im Kran­ken­haus im Rah­men einer Coro­na-Behand­lung ver­stor­ben. Das set­ze ich ein­fach mal vorraus, das hier sach­lich berich­tet wird. Eine dies­be­züg­li­che Dis­kus­si­on, ob das Leben nun „mit“ oder „an“ Coro­na ein Ende gefun­den hat, ist doch
    wirk­lich Haar­spal­te­rei. Wer wegen Coro­na-Sym­pto­men ins Kran­ken­haus kommt und dort ver­stirbt, darf sicher­lich als Covid-19-Fall in die Sta­tis­tik ein­ge­hen. Nie­mand weiß, wie lan­ge das Leben noch hät­te wei­ter­ge­hen kön­nen, wenn die Infek­ti­on nicht auf­ge­tre­ten wäre, sei es nun 1 Monat oder 1 Jahr oder 10 Jahre.

    Es ist hilf­reich, dies im Bewusst­sein zu behal­ten .….. fin­de ich.

  3. @Kai

    Was mich in die­sen Tagen , letz­ten Wochen immer wie­der aufs Neue ver­blüfft , ist die unglaub­li­che Naivität
    und Leicht­gläu­big­keit der Men­schen , auch und gera­de den poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen gegen­über. Ich bin geschockt wie unre­flek­tiert man alles ein­fach schluckt was uns in die­sen Tagen zuge­mu­tet wird, und das aus­ge­rech­net von den­je­ni­gen ( Poli­ti­kern ) – die ja in der Ver­gan­gen­heit schon dafür bekannt gewe­sen sind wie “ glaub­wür­dig “ die­se gesam­te , sich selbst stets loben­de “ Kas­te “ ist. Ein Allein­stel­lungs­merk­mal , um nur eines zu nen­nen , der Poli­tik war stets – das die Men­schen grob getäuscht , belo­gen , aus­ge­nutzt , ver­führt und über die wah­ren Beweg­grün­de der poli­tisch Agie­ren­den gern mal im Nebel gelas­sen wur­den. Seit den spä­ten 1960zigern ver­fol­ge ich nun die­se Ban­de von “ Heils­brin­gern “ und – egal wel­cher Cou­leur- und poli­ti­scher Aus­rich­tung , sie haben uns alle ! – noch immer belo­gen. Und so ist es sehr wahr­schein­lich auch heu­te wie­der. Mei­ner Mei­nung nach ist die­ser gesam­te Coro­na WAHN­SINN – in die­sem Umfang extrem über­zo­gen und auf der Wel­le der Angst wer­den zur Zeit gern mal Bür­ger­rech­te kom­plett ein­kas­siert. Es ist teils erschre­ckend wie die Men­schen sich gewan­delt haben, inner­halb von Wochen,wie die Poli­zei gegen harm­lo­se Bür­ger und deren ver­fas­sungs­be­grün­de­te Grund­rech­te vor­geht und mit wel­cher Dumm­heit und / oder Unver­schämt­heit die Poli­tik in Ber­lin und ande­ren Orts die Men­schen, unse­re Wirt­schaft , und letzt­lich den gan­zen Staat , unse­ren Staat ! immer wei­ter zer­legt . Wer so naiv ist – denen in
    Ber­lin alles zu glau­ben dem ist nicht mehr zu helfen.

    Allen eine gute Zeit , einen schö­nen Sonn­tag und eine gute nächs­te Woche , und blei­ben wir gesund ,
    vor allem im .……Ober­stüb­chen , denn …der “ Virus “ ist nicht das Problem ,
    das Pro­blem ist unse­re ANGST .

    1. Wenn man als Ein­zel­ner glaubt, die gan­ze „Ver­schwö­rung“ durch­schaut zu haben und als Ein­zel­ner denkt, alle ande­ren wären naiv, unwis­send und über­trie­ben ängst­lich, soll­te man sich Gedan­ken machen, ob man nicht der­je­ni­ge ist, der abseits der Nor­ma­li­tät agiert und bei dem im Ober­stüb­chen ein Pro­blem vor­han­den ist. Und wenn das Pro­blem seit den spä­ten Sech­zi­gern vor­han­den ist, soll­te man das schleu­nigst behandeln.

      Tun Sie sich und uns einen Gefal­len, ver­scho­nen Sie uns mit Ihren geis­ti­gen Ver­wirrt­hei­ten. Das wäre sehr nett und rücksichtsvoll.

  4. Für mich unzu­mut­bar sind Kom­men­ta­to­ren, die die Weis­heit und Wahr­heit mit der Mut­ter­milch ein­ge­so­gen zu haben glau­ben und ihre Ein­sicht für die all­um­fas­sen­de Wahr­heit halten.
    Ver­hal­ten Sie sich tat­säch­lich wei­se Herr B. Lohn und b.lohnen Sie uns durch Schweigen.

    1. Nun ja, der „Anony­mus“ aka B.Lohn scheint nie­mals die „Augs­bur­ger Pup­pen­kis­te“ gese­hen zu haben.
      Inso­fern wird B.Lohn auch der Schein­rie­se namens „Herr Tur Tur“ nicht bekannt sein.

      Gute Güte, die­se Krea­tur namens B.Lohn ist ein wider­li­cher „Troll“ … – wobei, die Zuwei­sung „Troll“ ist fast noch ein Kompliment.

      Sor­ry, B.Lohn … – Erbärm­lich­keit hat einen Namen

      1. Ich glau­be zwar nicht das sie in der Lage sind – sach­li­che Disscu­si­on und plum­pes Denunziantentum
        zu tren­nen – jeden­falls drängt sich mir der Ein­druck auf bei der Art wie sie mich ange­hen, sollten
        sie aber wie­der Erwar­ten – ab und zu kla­re Momen­te haben – dür­fen sie sich gern mal dies
        https://www.youtube.com/watch?v=wpIprNzn_mY
        und auch https://www.youtube.com/watch?v=WuJRZQ8z8wM
        – in Ruhe (!) – und nicht zwi­schen Tür und Angel und im “ Vor­bei­ge­hen “ anhö­ren. Mein Wunsch
        hier war von Anfang an nur eine ande­re Sicht­wei­se anzu­re­gen , mehr nicht . Eine schö­nen Tag noch.

  5. @ Huber­tus Mantoan 

    Mein Groß­va­ter , Kriegs­teil­neh­mer und Sani­täts­wa­gen­fah­rer bei der dama­li­gen Wehr­macht hat mir , sei­nem Enkel viel erzählt aus den Tagen 1933 – 1945 . Er war, so neben­bei bemerkt – KEIN – NSDAP Mitglied.
    Die glei­che Denk­wei­se , die Denk­wei­se eines unre­flek­tier­ten vor­aus­ei­len­den Gehor­sams – jeder Obrig­keit gegen­über – die hat­ten wir schon ein­mal . Ich weiß nicht ob sie tief und fest schla­fen , oder sich Zustände
    wie in CHI­NA oder ande­ren tota­li­tä­ren Sys­te­men wün­schen , ich jeden­falls NICHT. Und , sei­ne Einstellung
    frei sagen zu kön­nen ist eben­falls eine gesell­schaftl. Errun­gen­schaft auf die wir sicher alle NICHT ver­zich­ten wollen.
    Aber Maul­korb-erlas­se und Rede­ver­bo­te sind ja – neben ver­fas­sungs­wid­ri­gen Demons­tra­ti­ons­ver­bo­ten in die­sen Tagen auch wie­der groß “ in Mode “ . Inso­weit kann – und wer­de ich ihnen ! – und ande­ren sicher NICHT den Gefal­len tun “ zu schwei­gen „. Geschwie­gen haben schon viel zu vie­le – zu lange !!

    In die­sem Sin­ne – blei­ben sie mal gesund

    1. Mein lie­ber Bernd, (ich darf Sie doch Bernd nennen?)

      ich bin so froh, dass wir Sie hier in den Kom­men­ta­ren haben. Wenigs­tens eine wache Per­son, die die Wahr­heit erkannt hat und uns nai­ven Blin­den (blin­den Nai­ven?) den Weg weist! Dafür möch­te ich mich bei Ihnen sehr herz­lich bedan­ken. Zwar habe auch ich eine Freun­din, und der Schwa­ger des Bekann­ten ihrer Arbeits­kol­le­gin hat gehört, dass des­sen Schwes­ter im War­te­zim­mer eines Arz­tes ein Video bei Face­book gefun­den hat, das genau das­sel­be berich­tet, aber das woll­te ich bis­her ein­fach nie glau­ben. Dan­ke, dass Sie mir uns hier die nun Augen geöff­net haben und auch wei­ter­hin in vie­len ande­ren Kom­men­ta­ren hier tun. Für die­sen Dienst am Mit­bür­ger wer­den wir Ihnen in Kür­ze sicher­lich den alu­sil­ber­nen Hut am Ehren­kinn­rie­men ver­lei­hen, wenn dann auch die ver­blie­be­nen Obrig­keits­hö­ri­gen – hof­fent­lich gesund – die Zeit über­stan­den haben wer­den. Mich haben Sie bereits über­zeugt. Ehr­lich. Kein Quatsch! Auf ein­mal ist alles so klar!!!

      Mit dank­bars­ten Grüßen,

      Kai

          1. @ Kai

            Dein Video , habs mir ange­schaut , bin ja offen und auch gern lernfähig
            nun ab – Minu­te 9:11–> “ EIN­SPRUCH EUER EHREN “ – Die soge­nann­te WHO
            ( oder wohl bes­ser “ Big Phar­ma “ ) Die WHO ist mitt­ler­wei­le ein Lob­by Ver­ein von “
            Bil­ly Boy Gates “ u. der Bill & Melin­da Gates Stif­tung , sei­ner Mis­si­on – alle Impfen ,
            schau dir den hier mal an … https://www.youtube.com/watch?v=mNv_cOTKq24

            Kai , wir wer­den es letzt­lich – nicht – klä­ren kön­nen , ich will auch nicht “ Recht haben “ um JEDEN Preis , ich möch­te nur das wir alle wach­sam blei­ben , vllt. könn­ten wir uns dar­auf einigen.

  6. Mir scheint, als wenn hier eini­ge der fleis­sigs­ten Kom­men­ta­to­ren die Fähig­keit zur Auf­nah­me ande­rer Mei­nun­gen und die Fähig­keit zur Reflek­ti­on ver­lo­ren haben?

    Man muss nicht alles gut heis­sen und akzep­tie­ren. Doch wenn man ande­re zum Schwei­gen auf­for­dert, weil man aus einem gewis­sen Sen­dungs­be­wußt­sein deren Mei­nung nicht erträgt, wenn man ande­rer als Trol­le bezeich­ne, ohne vor­her in den Spie­gel zu sehent, hat man die Tole­ranz ans Kreuz genagelt.

  7. @B. Lohn: Wir wer­den uns nie einig wer­den, dar­auf kön­nen wir uns sicher­lich eini­gen. Sie leben schlicht auf einem ande­ren Pla­ne­ten als ich. Ich kann ande­re Mei­nun­gen tole­rie­ren, ich muss sie aber nicht über­neh­men. Und bei dem aus mei­ner Sicht ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Schwur­bel­kram sperrt sich in mir ein­fach alles. Wir kön­nen es ger­ne hier­bei belassen.

  8. Was hier in die­ser Dis­kus­si­on fehlt, ist ganz klar der Respekt vor einer ande­ren Meinung.

    Es ist deutsch­land­weit zu beob­ach­ten, dass miß­li­e­bi­ge Mei­nung mit allen ver­füg­ba­ren Mit­teln unter­drückt wird, was das Mit­ein­an­der erschwert und letzt­lich auch der Ver­ro­hung in der Aus­ein­an­der­set­zung Vor­schub leistet.

    1. Die Mei­nun­gen sind oben immer noch zu lesen, die Links sind trotz ihres dis­kus­si­ons­wür­di­gen Inhalts genau wie die Vide­os bei You­Tube alle vor­han­den, kein Kom­men­tar wur­de von den Sei­ten­be­trei­bern gelöscht, jeder durf­te und darf sei­ne Mei­nung sagen. Hier wird gar nichts unter­drückt. War­um behaup­ten Sie den­noch das Gegenteil?

  9. Habe ich geschrie­ben, dass gelöscht würde?
    Unter Unter­drü­ckung ver­ste­he ich z.B., dass man sich nicht inhalt­lich mit dem Autor aus­ein­an­der­setzt, son­dern ihn per­sön­lich angreift, ver­sucht, ihn „fer­tig­zu­ma­chen“.
    Ken­nen Sie auch den Begriff „Mob­bing“? Haben Sie schon von „Ver­ro­hung“ im Umgang mit­ein­an­der gehört? Die nächs­te Stei­ge­rung ist das Wer­fen von Farb­beu­teln und das Zer­schla­gen von Schei­ben. Gibt es sogar in Arnsberg.

    1. Ant­wor­ten Sie immer mit Gegen­fra­gen? Wur­de hier jemand „gemobbt“? Wur­de hier jemand „fer­tig­ge­macht“? „Mei­nungs­frei­heit“ bedeu­tet nicht, dass man erwar­ten darf, dass sich ande­re mit der eige­nen Mei­nung inhalt­lich aus­ein­an­der­set­zen. Wenn jemand behaup­tet, die Erde sei eine Schei­be – (Ach­tung: haben Sie nicht getan, das ist nur ein Bei­spiel) – dann darf er das tun. Aber er darf nicht erwar­ten, dass man sich inhalt­lich damit aus­ein­an­der­setzt. Wenn jemand Geschich­ten aus Absur­di­stan ver­brei­tet, darf er das tun. Er darf dann aber viel­leicht nicht erwar­ten, dass man sich inhalt­lich damit aus­ein­an­der­setzt. Im schlech­ten Fal­le macht man sich über ihn lus­tig, im bes­ten Fal­le igno­riert man ihn ein­fach. Wenn Sie bereits feh­len­de Aus­ein­an­der­set­zung als „Unter­drü­ckung“ ver­ste­hen, liegt das weni­ger an feh­len­der Mei­nungs­frei­heit als an Ihrem Ver­ständ­nis, was Mei­nungs­frei­heit ist.

      War­um Sie nun auch noch neben „Unter­drü­ckung“ den Bogen zu Mob­bing und Sach­be­schä­di­gun­gen span­nen, ist mir völ­lig unverständlich.

      1. Die Kom­men­ta­re unter die­sem Video sind noch spe­zi­el­ler als Ihre Kom­men­ta­re hier. Ein ganz gro­ßer Spaß! Herrlich!

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