Weihnachtsmarkt lockt erstmals mit „Lebender Krippe“

„Unter dem Mot­to „Knus­per, knus­per, knäu­schen…“ gibt es wie­der eine Mit­mach­ak­ti­on für Kin­der ab vier Jah­ren. „Dies­mal nicht in einem Raum neben dem Weih­nachts­markt, son­dern mit­ten­drin auf der Büh­ne, so dass es für alle etwas zu gucken gibt,“ kün­digt Anet­te Bau­meis­ter an und emp­fiehlt eine Vor­anmel­dung (Tel. 02931 4055). Am Mon­tag, 9. Dezem­ber von 14 bis 17 Uhr kön­nen je vier Kin­der gleich­zei­tig im vier­tel­stün­di­gen Tur­nus unter Anlei­tung von zwei erfah­re­nen Team­ern Knus­per­häus­chen aus bes­tem Leb­ku­chen basteln.

Zur Mischung aus Bewähr­tem und neu­em gehö­ren der viel­be­schäf­tig­te Eis­bild­hau­er Joa­chim Knor­ra, der dies­mal das Logo „775 Jah­re Arns­berg“ und die Alt­stadt­sil­hou­et­te als eisi­ge Skulp­tu­ren schaf­fen wird, oder der Niko­laus am Eröff­nungs­tag, in des­sen Man­tel dies­mal ein bekann­ter Stadt­füh­rer schlüp­fen wird. Am eige­nen Stand ser­viert der Ver­kehrs­ver­ein wie­der „Hei­ßen Wil­li“ und haus­ge­mach­ten Punsch. „Nix aus dem Tetra­pack, son­dern ein exzel­len­ter Trop­fen“, so Heinz Hahn, „aus bes­tem Rhein­hes­sen­wein, Zimt­stan­gen und ande­ren Gwür­zen und ein paar gehei­men Zuta­ten, die auch in die­sem Jahr nicht ver­ra­ten wer­den.“ Nicht im Pro­gramm sind die­ses Jahr Bür­ger­meis­ter Hans-Josef Vogel und die Rat(h)smusiker. Der Bür­ger­meis­ter muss zur offi­zi­el­len Eröff­nung am &. Dezem­ber um 17 Uhr erst­mals sei­ne Stell­ver­tre­te­rin Rosi Gold­ner schi­cken und die Rat(h)smusiker sind in ihrem Jubi­lä­ums­jahr mit ande­ren Auf­trit­ten stark aus­ge­las­tet. Für das stim­mungs­vol­le Kon­zert zum Weih­nachts­markt-Fina­le gibt es mit dem Blas­or­ches­ter der Bür­ger­schüt­zen eine gute Alter­na­ti­ve. „Deren Spiel ist auch ohne Mikro­fon platz­fül­lend – über­all gut zu hören, aber auch nicht zu laut,“ so Heinz Hahn, der allen Freun­den des Weih­nachts­markts rät, sich das Pro­gramm­heft mit allen Ein­zel­hei­ten zu besor­gen, das in einer Auf­la­ge von 8000 Stück jetzt über­all aus­liegt. „Wir haben es ganz bewußt im Taschen­for­mat gedruckt, damit man es immer dabei haben kann.“ Also nichts wie hin. Am 15. Dezem­ber ist schon wie­der alles vorbei.

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