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Weihnachtsmarkt in Arnsberg: behaglicher und gastlicher Treffpunkt

Bald ist es wie­der soweit: am 30. Novem­ber eröff­net der Arns­ber­ger Weih­nachts­markt auf dem Neu­markt. (Foto: Verkehrsverein)

Arns­berg. Auf dem Arns­ber­ger Neu­markt ent­steht der­zeit wie­der die klei­ne idyl­li­sche Fach­werk­bu­den­stadt des tra­di­tio­nel­len Weih­nachts­markts, der in die­sem Jahr schon am 30. Novem­ber öff­net. Zwi­schen Klos­ter­be­zirk und Alt­stadt lädt dann das urge­müt­li­che Weih­nachts­dorf, das aus 20 Fach­werk­hüt­ten unter­schied­li­cher Grö­ße sowie meh­re­ren gemüt­li­chen Unter­stän­den besteht, mit musi­ka­li­schen Dar­bie­tun­gen, viel­fäl­ti­gen Ver­kaufs­hüt­ten und ver­füh­re­ri­schen Gas­tro­no­mie­stän­den für zehn Tage zum Ein­kau­fen, Bum­meln und Ver­wei­len ein.

Aktionshütten und Weihnachtsmarktbühne

Der Eis­bild­hau­er ist auch wie­der da. (Foto: Verkehrsverein)

Zu den Höhe­punk­ten zäh­len wie­der der Eis­bild­hau­er am 2. Dezem­ber und der Niko­laus, der am 6. Sep­tem­ber die Kin­der beschenkt und zur Niko­laus-Par­ty lädt. In meh­re­ren Akti­ons­hüt­ten haben Besu­cher die Gele­gen­heit, bei den unter­schied­li­chen Anfer­ti­gungs­tech­ni­ken – vom Besen­bin­der bis um Ker­zen­zie­her – zuzu­se­hen, sich Anre­gun­gen für die Her­stel­lung von Geschen­ken zu holen oder die auf dem Markt ent­stan­de­nen Kunst­wer­ke zu erwer­ben. Hier wech­seln sich die Teil­neh­mer ab, so dass es immer wie­der neue und gute Grün­de für den Besuch auf dem Neu­markt gibt. Das täg­lich wech­seln­de Rah­men­pro­gramm mit weih­nacht­li­chen Melo­dien, Tanz­dar­bie­tun­gen, Lie­dern zum Mit­sin­gen, Mär­chen­spie­len und Lesun­gen berei­chert den Arns­ber­ger Weih­nachts­markt zusätz­lich. Auch ein Kin­der­kar­rus­sell ist wie­der da. Wenn am 1. und am 8. Dezem­ber um 16 Uhr vom Turm der Auf­er­ste­hungs­kir­che die Turm­blä­ser Melo­dien zum Advent erklin­gen las­sen, wird es ganz beson­ders fest­lich und die Besu­che­rin­nen und Besu­cher neh­men ein Stück der weih­nacht­li­chen Stim­mung und beschau­li­chen Atmo­sphä­re mit nach Hau­se. Wär­men­de Hack­schnit­zel, duf­ten­de Tan­nen­bäu­me, strah­len­der Lich­ter­glanz und lau­schi­ge Unter­stän­de tra­gen zur woh­li­gen Auf­ent­halts­qua­li­tät bei. Beson­ders reiz­voll ist ein Besuch des Weih­nachts­mark­tes in Ver­bin­dung mit einer  Stadt­füh­rung ‑ange­bo­ten wer­den roman­ti­sche Later­nen­füh­run­gen und Füh­run­gen „Arns­berg zwi­schen Stu­ten­kerl und Glühwein“.

Bummel auch zum Museum und ins Brückencenter

Auf der Weih­nachts­markt­büh­ne ist jeden Tag etwas zu erle­ben. (Foto: Verkehrsverein)

„Schön ist auch die fuß­läu­fi­ge Nähe zum kürz­lich wie­der­eröff­ne­ten Sau­er­land-Muse­um, das in einen Besuch unbe­dingt ein­be­zo­gen wer­den soll­te. Auch das Brü­cken­cen­ter mit sei­nen neu eröff­ne­ten Läden sowie die Geschäf­te im Umfeld laden zu wei­te­ren Ent­de­ckun­gen ein“, so Karin Hahn vom Ver­an­stal­ter Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg. „Und im direk­ten Umfeld befin­den sich zahl­rei­che bes­tens geführ­te Gast­stät­ten und Restau­rants, die sich dazu anbie­ten, den Abend bei lecke­ren Spei­sen und Geträn­ken gemüt­lich aus­klin­gen zu las­sen.“ Am 9. Dezem­ber lädt zudem die Arns­ber­ger Geschäfts­welt zum ver­kaufs­of­fe­nen Sonntag.

Weihnachtsmarkt-Spezialität zum Mitnehmen

Haus­ge­macht und aus aller­bes­ten Zuta­ten ist der „Wil­liams-Christ-Punsch“, der exklu­siv und in die­ser Qua­li­tät nur am Stand des Ver­kehrs­ver­eins erhält­lich ist. Die­se und ein wei­te­res Getränk, der „Hei­ße Rosso“ kön­nen auf dem Weih­nachts­markt in Fla­schen erwor­ben werden

Öffnungszeiten

Pro­gramm Weih­nachts­markt 2018

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