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Weihnachtsgeschichte der Augsburger Puppenkiste im Resi

Das Resi präsentiert die Weihnachtsgeschichte in einer Produktion der Augsburger Puppenkiste.
Das Resi prä­sen­tiert die Weih­nachts­ge­schich­te in einer Pro­duk­ti­on der Augs­bur­ger Puppenkiste.

Arns­berg. „Ein ein­zig­ar­ti­ges zau­ber­haf­tes Fami­li­en­er­leb­nis“, so Geschäfts­füh­rer Hubert Nieuw­dorp, prä­sen­tiert das Resi­denz Kino­cen­ter Arns­berg als besinn­li­che Ein­stim­mung auf das Weih­nachts­fest. Gleich fünf­mal geht die Weih­nachts­ge­schich­te an den vier Advents­sonn­ta­gen und auch an Hei­lig­abend in einer Insze­nie­rung der Augs­bur­ger Pup­pen­kis­te über die Kinoleinwand.

23 neue handgeschnitzte Marionetten

Szenenfoto.
Sze­nen­fo­to.

Seit Jah­ren aus­ver­kauf­te Vor­stel­lun­gen und mil­lio­nen­fach ver­kauf­te DVDs zei­gen die unge­bro­che­ne Fas­zi­na­ti­on der Augs­bur­ger Pup­pen­kis­te für Jung und Alt. Jetzt hat die Augs­bur­ger Pup­pen­kis­te die Weih­nachts­ge­schich­te mit gro­ßem tech­ni­schen Auf­wand für die gro­ße Lein­wand adap­tiert. In sechs Akten wird der bibli­schen Geschich­te über die Geburt Jesu die unver­wech­sel­ba­re Magie des tra­di­tio­nel­len Mario­net­ten­thea­ters ein­ge­haucht. Für die Weih­nachts­ge­schich­te ent­stan­den in der Werk­statt der Augs­bur­ger Pup­pen­kis­te 23 neue hand­ge­schnitz­te Pup­pen. Der von Klez­mer­mu­sik inspi­rier­te Sound­track wur­de von der Augs­bur­ge­rin Susan­ne Ort­ner eigens komponiert.

Traditionell und doch modern

Lie­be­voll, kind­ge­recht, tra­di­tio­nell und doch modern, ver­zau­bern und bezau­bern Maria, Josef und ihr fre­cher Esels­freund Noel die klei­nen und gro­ßen Zuschau­er. Da gibt es aber auch viel zu stau­nen, zu schmun­zeln und zu lachen. König Mel­chi­or spricht mit öster­rei­chi­schem Akzent, König Kas­per ist Ungar, das Kamel strotzt nur so von wei­sen Sprü­chen und ein jid­disch plap­pern­der Erz­engel Gabri­el, der meist unsanft vom Him­mel fällt, ver­leiht der Insze­nie­rung den für die Pup­pen­kis­te typi­schen Humor. Wenn nach 60 Minu­ten am Ende Kamel, Esel und Och­se ihre Ver­si­on von „Stil­le Nacht“ anstim­men, ist jeder im Publi­kum von gan­zem Her­zen berührt.

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