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WDR 5 zeichnet „Something Special“ in KulturSchmiede auf

Kom­men nach Arns­berg: Geor­ge Nuss­bau­mer, Richard Wes­ters und Peter Pichl (v.r.n.l.). (Foto: Mari­an­ne Lins)

Arns­berg. Ein Musik­pro­jekt zieht Krei­se – und den WDR an. Mit drei ver­schie­de­nen Pro­gram­men war das gefei­er­te „Ran­dy-New­man-Pro­jekt“ mit Geor­ge Nuss­bau­mer (Klavier/Stimme) und Richard Wes­ter (Saxophone/Flöten) bereits in der Kul­tur­Schmie­de zu Gast und sorg­te für begeis­ter­te Zuhö­rer. Und mit „Some­thing Spe­cial“ gab es 2015 an glei­cher Stel­le auch schon des­sen Nach­fol­ger zu erle­ben. Nun macht auch die Neu­auf­la­ge von „Some­thing Spe­cial“ Sta­ti­on in der Alt­stadt. Am Sams­tag, 9. Juni, kom­men Musik­lieb­ha­ber garan­tiert wie­der voll auf Ihre Kos­ten. Anlass genug für WDR 5, bei die­ser Gele­gen­heit einen Mit­schnitt des Kon­zerts für sei­ne Rei­he „Lie­der­lounge“ einzuplanen.

Die schwärzeste Stimme Österreichs

Stan­den beim Ran­dy-New­man-Pro­jekt noch allein die Songs die­ser ame­ri­ka­ni­schen Musi­ker­le­gen­de im Mit­tel­punkt, so wur­de das Spek­trum bei „Some­thing Spe­cial“ wei­ter gefasst. Die Club­tour­nee durch Deutsch­land und Öster­reich umfasst vie­le eige­ne und dies­mal auch deutsch­spra­chi­ge Songs im Bereich Blues, Soul und Sin­ger-Song­wri­ting. Getra­gen wird sie von der „schwär­zes­ten Stim­me Öster­reichs”, dem blin­den Geor­ge Nuss­bau­mer am Pia­no, dazu Richard Wes­ters groo­vi­ge Instru­men­tals mit Saxo­phon und Flö­ten. Eine fas­zi­nie­ren­de und mit­rei­ßen­de Mischung vol­ler Power und Spiel­lust! Beglei­tet wer­den die bei­den Solis­ten von dem Bas­sis­ten Peter Pichl, der das Kon­zert mit gro­ßem Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und sti­lis­ti­scher Viel­falt ener­ge­ti­siert und bündelt.

ESC-Teilnehmer

Geor­ge Nuss­bau­mer (Kla­vier / Stim­me) wur­de einem brei­te­ren Publi­kum bekannt durch sei­ne Mit­wir­kung beim Grand Prix Euro­vi­si­on de la Chan­son –- heu­te ESC – 1996 in Oslo, wo er für Öster­reich den 10. Platz beleg­te. Neben sei­nen Eigen­kom­po­si­tio­nen inter­pre­tiert der blin­de Pia­nist und Sän­ger in sei­ner unnach­ahm­li­chen Art Blues-Klas­si­ker von Bob Dylan bis Ran­dy New­man. In Deutsch­land gilt er (noch) als ein ech­ter Geheim­tipp (www.george.ch).

Unverwechselbarer Saxophonist

Richard Wes­ter (Saxophone/Flöten), zuhau­se bei Flens­burg, ist mit sei­nem unver­wech­sel­ba­ren Ton und sei­ner Vita einer der bedeu­tends­ten Saxo­pho­nis­ten des Lan­des. Er spiel­te bei und mit Ulla Meine­cke, BAP, Rein­hard Mey und Udo Lin­den­berg. Er kom­po­niert auf­wän­di­ge Cross-Over-Musi­ken, so zuletzt Dun­Dun , eine Kon­zert­rei­he in Koope­ra­ti­on mit der marok­ka­ni­schen Grup­pe Les Tam­bours de Figu­ig und ver­öf­fent­li­che bis­her 22 eige­nen Alben. 1991 erhielt er zusam­men mit Man­fred Mau­ren­bre­cher den Deut­schen Klein­kunst­preis (www.richardwester.de).

Bassist in vielen Konstellationen

Peter Pichl (Bass) kommt aus Han­no­ver und spielt  bei Heinz Rudolf Kun­zes „Räu­ber­zi­vil“. Er war Band­mit­glied in unzäh­li­gen Kon­stel­la­tio­nen, so bei Stein­wol­ke, Nek­tar, der bri­ti­schen Band Ufo, bei Jut­ta Wein­hold oder der kul­ti­gen Sal­sa-Band Hava­na (www.peter-pichl.de).

  • Ein­tritts­kar­ten für die­sen ganz spe­zi­el­len Musik­abend sind im Vor­ver­kauf in den Arns­ber­ger Stadt­bü­ros, Tele­fon 02932 201‑1143, online auf www.reservix.de und im Score-Shop Neheim erhält­lich. Ein­lass und Abend­kas­se ab 19 Uhr. Das voll bestuhl­te Kon­zert beginnt um 20 Uhr.

 

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