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Warnstreikaktionen der IG Metall Arnsberg gehen weiter

Wolf­gang Werth (Foto: IG Metall)

Arnsberg/Meschede. “Die Tarif­run­de der Metall- und Elek­tro­in­dus­trie 2018 tritt in den nächs­ten Tagen in die ent­schei­den­de Pha­se ein, da wol­len auch die Arns­ber­ger Metal­ler noch mal eine Schüp­pe drauf legen um die Arbeit­ge­ber am Ver­hand­lungs­tisch beweg­li­cher zu machen,“ sag­te Wolf­gang Werth, 1. Bevoll­mäch­tig­ter der IG Metall Arns­berg, am Diens­tag wört­lich. „Auch bei der 3. Ver­hand­lung am 18. Janu­ar in Neuss haben die Arbeit­ge­ber kein ver­bes­ser­tes Ange­bot vor­ge­legt: Mehr als 200 Euro und zwei Pro­zent mehr Ent­gelt wol­len sie nicht raus­rü­cken! Aber ohne ordent­li­che Tarif­er­hö­hung, ohne tarif­li­chen Anspruch auf kur­ze Voll­zeit und ohne finan­zi­el­len Aus­gleich in bestimm­ten Fäl­len wie Pfle­ge oder Kin­der­er­zie­hung wird es kei­nen Tarif­ab­schluss geben.“

Demonstrationszug in Meschede

Zum Warn­streik auf­ge­ru­fen wer­den in Best­wig die Fir­ma Tital und die Fir­ma Busch mit ihrem wei­te­ren Stand­ort in Wehr­sta­pel mit einem zwei­stün­di­gen Warn­streik in allen Schich­ten. Zudem sind in Mesche­de die Beschäf­tig­ten der Mar­tin­rea Hon­sel Ger­ma­ny GmbH eben­falls zum Warn­streik auf­ge­ru­fen. Unter dem Mot­to „Es ist fünf vor zwölf“ setzt sich zu die­sem Zeit­punkt ein Demons­tra­ti­ons­zug in Bewe­gung. Die­ser bewegt sich über die Le-Puy-Stra­ße, Coven­try-Brü­cke zum Stift­s­platz wo die Abschluss­kund­ge­bung stattfindet.

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