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Vorlesetag am 18. November in der Stadtbibliothek in Neheim

Am Bun­des­wei­ten Vor­le­se­tag nimmt die Stadt­bi­blio­thek in Neheim mit einer beson­de­ren – und kos­ten­lo­sen – Akti­on teil. Char­lott Neit­zke-Roß­ko­then liest aus Dani­el Pen­nacs „Wie ein Roman. Von der Lust zu lesen.“. (Foto: privat)

Arns­berg. „Gemein­sam ein­zig­ar­tig“ – und dem dies­jäh­ri­gen Mot­to des Bun­des­wei­ten Vor­le­se­tags nimmt auch die Stadt­bi­blio­thek in Neheim, Nehei­mer Markt 2, am Frei­tag, 18. Novem­ber, mit einer Akti­on für erwach­se­ne Bücher­wür­mer und Literaturfreund*innen teil. Zu Gast wird ab 17 Uhr Char­lott Neit­zke-Roß­ko­then sein, die vie­len Neheimer*innen durch ihre belieb­ten Lesun­gen in der Alten Syn­ago­ge bekannt ist.

Daniel Pennac – Wie ein Roman. Von der Lust zu lesen.

Sie liest bei einer gemüt­li­chen Tas­se Kaf­fee aus Dani­el Pen­nacs Plä­doy­er für das Lesen „Wie ein Roman. Von der Lust zu lesen.“ Wie recht Dani­el Pen­nac mit sei­nen Aus­füh­run­gen zur Freu­de am Lesen – und auch am Vor­le­sen und Zuhö­ren – hat, beweist eine lite­ra­ri­sche Kost­pro­be, die Char­lott Neit­zke-Roß­ko­then für die­sen Nach­mit­tag zusätz­lich aus­ge­wählt hat. Der Ein­tritt zur Lesung ist frei.

Hintergrund

Der Bun­des­wei­te Vor­le­se­tag, eine Initia­ti­ve von DIE ZEIT, Deut­sche Bahn Stif­tung und Stif­tung Lesen, setzt jähr­lich ein öffent­li­ches Zei­chen für die Bedeu­tung des Vor­le­sens und hat sich als wich­tigs­tes Vor­le­se­fest Deutsch­lands etabliert.

Das dies­jäh­ri­ge Mot­to „Gemein­sam ein­zig­ar­tig“ stellt neben der Gemein­schaft die Indi­vi­dua­li­tät des und der Ein­zel­nen in den Fokus. Denn respekt­vol­les Zusam­men­le­ben und Wert­schät­zung unter­ein­an­der sind wich­ti­ge Bestand­tei­le einer demo­kra­ti­schen Gesell­schaft. Um die­ses The­ma zu unter­stüt­zen, ste­hen pas­sen­de Lese­emp­feh­lun­gen für Kin­der auf der Web­site bereit: www.vorlesetag.de.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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