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Volles Programm zur Eröffnung des 19. Kunstsommers

So soll sich die Instalation "Betörend" auf dem Neumarkt präsentieren.
So soll sich die Instal­la­ti­on „Betö­rend“ auf dem Neu­markt präsentieren.

Arns­berg. Im Mit­tel­punkt des dies­jäh­ri­gen Kunst­som­mers steht der klas­si­zis­ti­sche Neu­markt, der mit der Instal­la­ti­on „Betö­rend“ zum Dreh- und Angel­punkt aller Akti­vi­tä­ten wird. Am Frei­tag, 31. Juli 2015 fin­det hier mit bun­tem Pro­gramm um 19 Uhr die Eröff­nung des 19. Kunst­som­mers statt.

Dreh- und Angelpunkt ist Neumarkts-Installation „Betörend“

Die jungen Szenografinnen Carina Räbber und Larissa Vogdt zeigen Sparkassenvorstand Norbert Runde ein Modell ihrer Installation. (Foto: oe)
Die jun­gen Szen­o­gra­fin­nen Cari­na Räb­ber und Laris­sa Vog­dt zei­gen Spar­kas­sen­vor­stand Nor­bert Run­de ein Modell ihrer Instal­la­ti­on. (Foto: oe)

Die jun­gen Szen­o­gra­fin­nen Cari­na Räb­ber und Laris­sa Vog­dt haben für den Neu­markt ein begeh­ba­res, einem Laby­rinth ähn­li­ches Gebil­de ent­wor­fen. 160 semi­trans­pa­ren­te Fah­nen mit fünf Meter Län­ge wer­den neue Aus­bli­cke und Durch­bli­cke ermög­li­chen, wäh­rend sich im Kern ein neu­er Erfah­rungs­raum für „frem­de“ Gedan­ken und das gemein­sa­me Ent­wi­ckeln von neu­en Ideen erschlie­ßen soll. „Die Instal­la­ti­on will sich dabei nicht nur als raum­grei­fen­de oder Platz ein­neh­men­de Inter­ven­ti­on ver­stan­den wis­sen,“ so die Künst­le­rin­nen. „Viel­mehr geht es auch um die Schaf­fung eines neu­en, wenn auch tem­po­rä­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­raums und Treff­punk­tes unter der Erfah­rung außer­ge­wöhn­li­cher indi­vi­du­el­ler Ein­drü­cke. Dabei wer­den gleich meh­re­re Sin­ne ange­spro­chen: Die Instal­la­ti­on kann beim Durch­drin­gen bis zum Kern hap­tisch erschlos­sen wer­den und auch der visu­el­le Sinn wird nicht allein durch die rei­nen Aus­ma­ße ange­spro­chen, denn zusätz­lich sorgt eine Licht- und Ton­cho­reo­gra­phie gleich­zei­tig für ein hör­ba­res Erlebnis.“

Performance, Gespräch, Balkan-Musik und DJ

Die Compagnie manuel Quero bei der Eröffnung des Kunstsommers 2014. (Foto: oe)
Die Com­pa­gnie Manu­el Que­ro bei der Eröff­nung des Kunst­som­mers 2014. (Foto: oe)

So bie­tet der Neu­markt nicht nur Raum für krea­ti­ve Gedan­ken und Emp­fin­dun­gen, son­dern wird gleich­zei­tig zur Her­aus­for­de­rung für Künst­ler unter­schied­li­cher Spar­ten. Nach der offi­zi­el­len Eröff­nung durch die stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin Rose­ma­rie Gold­ner, die Lei­te­rin des Kul­tur­bü­ros Kirs­ten Min­kel und den Fach­be­reichs­lei­ter Kul­tur Peter M. Klei­ne folgt ein bun­tes Pro­gramm in und um die Instal­la­ti­on. Auf Musik, Rhyth­mus und Per­for­mance, cho­reo­gra­fiert von Manu­el Que­ro, folgt ein Instal­la­ti­ons­ge­spräch mit Kath­rin Ueber­holz und den bei­den Szen­o­gra­fin­nen Cari­na Räb­ber und Laris­sa Vog­dt, in dem die Ent­wick­lung des Pro­jekts und sei­ne Ent­ste­hung the­ma­ti­siert wird. Außer­dem gibt es unter dem Titel „Spi­rit of Bal­kan“ melan­cho­li­sche und tem­pe­ra­ment­vol­le Klän­ge von Ili­ria Nue­va und anschlie­ßend ein Chill In mit DJ AXLNT aus Düsseldorf.

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