Volksfeststimmung beim BJB-Jubiläum

Lan­ge Schlan­gen gab es am Seg­way-Par­cours und an zwei Gra­fit­ti-Wän­den: Ein gan­zer Tisch vol­ler Far­ben, Kin­der und Jugend­li­che in Lackier­er­over­alls und Tipps vom bekann­ten Köl­ner Gra­fit­ti-Künst­ler Semor – die­ses Ange­bot kam offen­sicht­lich bes­tens an. Eben­so wie das Show-Pro­gramm des wort­ge­wand­ten Ensem­bles Cha­peau Bas und den Physikanten.
Selbst bei Ver­pfle­gungs­stän­den hat­te BJB für Beson­de­res gesorgt: Als Unter­neh­men, das welt­weit unter­wegs ist und Töch­ter auf drei Kon­ti­nen­ten hat, gab es einen Streif­zug durch die inter­na­tio­na­le Küche. Ob Ame­ri­ka­nisch, asia­tisch, medi­ter­ran oder auch sau­er­län­disch – für jeden Geschmack war etwas dabei. Die Café­te­ria hat­te neben Kuchen und Kaf­fee ein wei­te­res Schman­kerl zu bie­ten: Beim Blick aus dem vier­ten Ober­ge­schoss des BJB-Ver­wal­tungs­ge­bäu­des über Neheim zück­te man­cher Gast das Smart­phone, um die Kulis­se festzuhalten.
Bei BJB bleibt der Tag der Offe­nen Tür lan­ge in Erin­ne­rung: Zum Jubi­lä­um hat das Unter­neh­men das Foy­er des Ver­wal­tungs­ge­bäu­des neu gestal­tet. Der Künst­ler Pel­le­gri­no Rit­ter hat dazu sie­ben groß­for­ma­ti­ge Bil­der geschaf­fen, deren Moti­ve in Ver­bin­dung zu BJB und Neheim ste­hen. Auf die­sen sie­ben Bil­dern haben alle Besu­cher sich mit ihrer Unter­schrift verewigt.
Für die BJB- Mit­ar­bei­ter klang der Tag mit einer Betriebs­fei­er – neben dem 150-jäh­ri­gen Fir­men­be­stehen wur­den dabei auch acht Mit­ar­bei­ter für ihre 25-jäh­ri­ge Zuge­hö­rig­keit zum Unter­neh­men gefeiert.

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