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Viele sehr gute Examen an Krankenpflegeschule

24 Absol­ven­ten der Kran­ken­pfle­ge­schu­le erhiel­ten ihre Zeug­nis­se, vie­le mit der Note „sehr gut“. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Mesche­de. „Wir konn­ten in die­sem Aus­bil­dungs­jahr­gang zahl­rei­che prak­ti­sche wie auch münd­li­che Examens­prü­fun­gen mit sehr gut bewer­ten“, freut sich Schul­lei­te­rin Hei­de­lo­re Les­sig mit dem Leh­rer-Team der Ver­bund­kran­ken­pfle­ge­schu­le am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land: St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus über das ins­ge­samt sehr gute Ergeb­nis der 24 Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Die­se haben im Som­mer die Aus­bil­dung zum Gesund­heits- und Kran­ken­pfle­ger mit der münd­li­chen Examens­prü­fun­gen unter dem Vor­sitz von Dr. Roland Rau­ten­strauch (Gesund­heits­amt des Hoch­sauer­land­kreis) erfolg­reich abge­schlos­sen. Die prak­ti­schen Prü­fun­gen wur­den wie gewohnt in den Abtei­lun­gen der vier Ver­bund­part­ner (Eli­sa­beth-Kli­nik Big­ge, St. Fran­zis­kus-Hos­pi­tal Win­ter­berg, Fach­kran­ken­haus Klos­ter Graf­schaft sowie Kli­ni­kum Hoch­sauer­land: St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus Mesche­de) absolviert.

Glückwunsch für 24 Absolventen

Erfolg­reich bestan­den haben: Kira Nico­le Beh­me, Dar­da­ne Maz­re­ku„ Johan­na Mues, Juli­et­ta Neu­feld, Lena Oesel­ke, Lena, Leo­no­ra Rama­da­ni, Vio­la Sie­mens, Kris­ti­na Schil­ler, The­re­sa Schip­per, Kevin Schrö­der, Lisa Schwohn­ke, Flo­ri­an Twieg (alle Kli­ni­kum Hoch­sauer­land: St. Wal­bur­ga Kran­ken­haus Mesche­de), Eve­lyn Jan­zen, Johan­na Mai­worm (bei­de Eli­sa­beth-Kli­nik Ols­berg-Big­ge), Julia­na Geu­e­ke, Leo­nar­do Pand­za, Hele­na Putin, Lau­ra Schul­te, Jan­ni­na Ziel­in­ski (alle Fach­kran­ken­haus Klos­ter Graf­schaft), Shay­en Brink­mann, Jac­que­line Jahn­del, Fran­zis­ka Pie­per und Lea Wie­se (alle St. Fran­zis­kus-Hos­pi­tal Winterberg).

Exkursionen geben Einblicke

Die theo­re­ti­sche Aus­bil­dung umfasst wäh­rend der drei Aus­bil­dungs­jah­re 2300 Unter­richts­stun­den, die immer in Wech­sel mit der prak­ti­schen Aus­bil­dung erfolgt. Neben den pfle­ge­ri­schen und medi­zi­ni­schen The­men­be­rei­chen sind zudem sozi­al­wis­sen­schaft­li­che, psy­cho­lo­gi­sche und gesund­heits­po­li­ti­sche Aspek­te fes­ter Bestand­tei­le der Pfle­ge­aus­bil­dung. Um berufs­po­li­ti­sche Impul­se zu bekom­men wird im ers­ten Aus­bil­dungs­jahr der „Jun­ge Pfle­ge- Kon­gress“, der jähr­lich in Bochum statt fin­det, besucht. Im drit­ten Aus­bil­dungs­jahr steht eine Exkur­si­on zur Uni­ver­si­täts-Kli­nik Müns­ter auf dem Pro­gramm, um so einen Ein­blick in die Struk­tu­ren einer Kli­nik der Maxi­mal­ver­sor­gung zu vermitteln.

Breitgefächerte praktische Ausbildung

Ver­schie­dens­te medi­zi­ni­sche Fach­ab­tei­lun­gen ler­nen die Schü­le­rin­nen wäh­rend der prak­ti­schen Aus­bil­dung der am Ver­bund betei­lig­ten Kli­ni­ken ken­nen. Dar­über hin­aus sind auch Pra­xis­ein­sät­ze in der ambu­lan­ten und der psych­ia­tri­sche Pfle­ge fes­te Bestand­tei­le der prak­ti­schen Aus­bil­dung. „Die dies­jäh­ri­ge über­durch­schnitt­lich gute Beno­tung macht vor allem die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus den Ver­bund­kran­ken­häu­ser stolz. Denn durch ihre qua­li­fi­zier­te Pra­xis­an­lei­tung ist deren Anteil an dem her­vor­ra­gen­den Prü­fungs­er­geb­nis nicht uner­heb­lich. Alle Absol­ven­ten haben zwi­schen­zeit­lich eine Arbeits­stel­le in der Pfle­ge gefun­den,“ berich­tet H. Lessig.

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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