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Viele Lichter brannten in Sundern zugunsten des „Sternenweges“

Der Frau­en­chor Har­mo­nia Sun­dern unter­stützt den Hos­piz­dienst Ster­nen­weg mit dem Erlös sei­ner Nacht der Lich­ter. (Foto: Caritas)

Sundern/Neheim. Der Frau­en­chor „Har­mo­nia“ Sun­dern ver­an­stal­te­te im Janu­ar bereits zum drit­ten Mal für Men­schen aller Kon­fes­sio­nen eine soge­nann­te „Nacht der Lich­ter“ in der dafür umge­stal­te­ten Christ­kö­nig­kir­che. Der Ein­tritt war frei, Spen­den wur­den aber ger­ne ent­ge­gen­ge­nom­men. Der Erlös die­ser Ver­an­stal­tung kam nun dem ambu­lan­ten Hos­piz­dienst „Ster­nen­weg“ zugute.

Stimmungsvolle Nacht der Lichter

Das Pro­gramm, stim­mungs­vol­le Lie­der und medi­ta­ti­ve Tex­te im Wech­sel, wur­de von den Sän­ge­rin­nen der Har­mo­nia, einem Ter­zett der Musik­schu­le Arns­berg, dem Kir­chen­chor St. Sebas­ti­an Nie­der­salw­ey sowie dem Jugend­lit­ur­gie­kreis der Christ­kö­nig-Gemein­de Sun­dern gestal­tet. Eine Tai­zé-Andacht am Ende des Abends run­de­te die drit­te „Nacht der Lich­ter“ gegen 23 Uhr ab. In Form einer offe­nen Kir­che, mit zahl­rei­chen bren­nen­den Ker­zen und Tee­lich­tern, hat­ten die Zuhö­rer jeder­zeit die Mög­lich­keit, die Kir­che zu ver­las­sen oder wie­der hin­ein­zu­kom­men. Vor der Kir­che gab es Brat­würst­chen vom Grill und diver­se Geträn­ke am Lagerfeuer.

Stolze Summe von 1200 Euro

Ulla Fun­ke, Mit­ar­bei­te­rin des Ster­nen­we­ges, hat­te bereits zu Beginn der Ver­an­stal­tung im Janu­ar den Zuhö­rern einen klei­nen Ein­blick in die ambu­lan­te Hos­piz­ar­beit gege­ben. Nun hat­te sich der Vor­stand des Frau­en­chors „Har­mo­nia Sun­dern“ auf dem Weg nach Neheim gemacht, um die stol­ze Sum­me von 1200 Euro an Ulla Fun­ke zu über­ge­ben und sich noch ein­mal ein genaue­res Bild über die Arbeit des ambu­lan­ten Hos­piz­diensts zu machen. „Allen, die die­se groß­zü­gi­ge Spen­de ermög­licht haben, gilt ein gro­ßer Dank! Ein beson­de­rer Dank gilt dem Frau­en­chor Har­mo­nia Sun­dern, die die Spen­de durch die­se wun­der­schö­ne Ver­an­stal­tung ermög­licht haben“, so Ulla Funke.

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