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Versuchtes Tötungsdelikt in Meschede: Männer stechen auf 24-Jährigen ein, Tat wurde möglicherweise gefilmt

Mesche­de. Ein Zeu­ge infor­mier­te den Ret­tungs­dienst am Mon­tag (27.12.2021) gegen 18.35 Uhr über eine ver­letz­te am Bus­bahn­hof in Mesche­de. Staats­an­walt­schaft und Poli­zei suchen wei­te­re Zeu­gen, die Hin­wei­se zur Tat geben können.

Männer schlagen, treten und stechen auf 24-Jährigen ein

Nach ers­ten Erkennt­nis­sen kam es um 18.30 Uhr zwi­schen dem 24-Jäh­ri­gen und meh­re­ren Män­nern im Ein­gangs­be­reich von McDo­nalds zu einem Streit. Dabei schlu­gen, tra­ten und sta­chen die Unbe­kann­ten auf den 24-Jäh­ri­gen ein.

Anschlie­ßend flüch­te­ten die Täter in einem bor­deaux­far­be­nen Pkw. Dabei han­delt es sich ver­mut­lich um einen getun­ten BMW (lau­ter Aus­puff) mit der Städ­te­ken­nung „LP“ für Lipp­stadt. Der Ret­tungs­dienst lie­fer­te den Mann in ein Kran­ken­haus ein. Dort konn­te eine Lebens­ge­fahr nicht aus­ge­schlos­sen werden.

Nach der Tat: Mädchen geben bei dem Opfer an, das Geschehen gefilmt zu haben

Die Staats­an­walt­schaft Arns­berg und eine Mord­kom­mis­si­on der Dort­mun­der Poli­zei ermit­teln auf­grund eines ver­such­ten Tötungs­de­likts und suchen Zeu­gen – dar­un­ter zwei Mäd­chen, die kurz nach der Tat das Opfer anspra­chen und anga­ben, das Gesche­hen gefilmt zu haben.

Hin­wei­se auf die Tat, Tat­ver­däch­ti­ge und das Flucht­fahr­zeug bit­te an die Kri­mi­nal­wa­che der Poli­zei in Dort­mund unter Tel. 0231/132 7441. Die Mord­kom­mis­si­on bit­tet vor allem die Mäd­chen um Kontaktaufnahme.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Poli­zei Dortmund)

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2 Antworten

  1. Die Täter wer­den immer grau­sa­mer , hof­fent­lich wer­den sie gefasst , die Geset­ze in Deutsch­land müs­sen geän­dert wer­den , meis­tens wer­den sie zu mild bestraft. Hof­fent­lich wird der 24-jaeh­ri­ger wie­der gesund

  2. Die Geset­ze sind das Pro­blem. Es sind die Rich­ter, für die Täter wich­ti­ger sind als Opfer. Die haben den fal­schen Beruf. Wenn sie Strei­chel­ein­hei­ten ver­tei­len wol­len, soll­ten sie sich einen Hund halten.

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