Hüsten. Der Turn- und Spielverein Hüsten (TuS) 1884 e.V. sorgt sich um die Trainingsmöglichkeiten in der Turnhalle der ehemaligen St. Petri-Schule Hüsten. Das schreiben die CDU-Ratsmitglieder aus Hüsten in einer Mitteilung an die Presse.
Sorge um Trainingsmöglichkeiten
Derzeit, so Ratsmitglied Dr. Gerhard Webers, nutzen elf Gruppen des Vereins die Turnhalle für den Vereins- und Breitensport. Sollte die Schule mit der Turnhalle an das Klinikum Hochsauerland veräußert werden, würden die Trainingsmöglichkeiten entfallen, befürchtete die CDU Hüsten. Der CDU-Ortsverband Hüsten hat sich daher mit einer Forderung an die Stadtverwaltung gewandt.
Forderungen an die Stadtverwaltung
„Sobald die Turnhalle der ehemaligen St. Petri-Schule nicht mehr für den Vereins- und Breitensport zur Verfügung steht, müssen für die Nutzer unmittelbar im Anschluss Ausweichmöglichkeiten in anderen Sporthallen geschaffen werden. Die Vereine dürfen nicht unter der Veräußerung der leiden“, heißt es in einem Schreiben, das vom CDU-Vorsitzenden Dr. Gerhard Webers unterzeichnet wurde. Aus diesem Grund fordert die CDU Hüsten, dass bei den anstehenden Beratungen in den politischen Gremien Lösungen aufgezeigt werden, wie der Verlust an Trainingsflächen und –zeiten im Falle einer Veräußerung der Trunhalle kompensiert werden kann.
(Text und Foto: CDU Ortsverband Hüsten)