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Update: Feuerwehr befreit eingeklemmten Beifahrer

Auf regen­nas­ser Fahr­bahn prall­te die­ses Auto bei Hövel vor einen Baum. (Foto: Feuerwehr)

Hövel. In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag ver­un­glück­te (wie bereits berich­tet) gegen 2.15 Uhr ein 45-jäh­ri­ger Mann aus Sun­dern mit sei­nem Pkw die Bun­des­stra­ße 229 von Hövel in Rich­tung Bal­ve. Kurz nach dem Orts­aus­gang Hövel kam das Fahr­zeug auf der regen­nas­sen Fahr­bahn nach rechts von der Fahr­bahn ab und kol­li­dier­te fron­tal mit einem Baum. Der Fah­rer und sein 42-jäh­ri­ger Bei­fah­rer wur­den im Fahr­zeug eingeschlossen.

Fahrer in kritischem Zustand

25 Feu­er­wehr­leu­te waren im Ein­satz. (Foto: Feuerwehr)

Bis zum Ein­tref­fen der Lösch­grup­pen aus Hach­en und Lang­scheid konn­te der Fah­rer bereits von den Ein­satz­kräf­ten der Poli­zei und des Ret­tungs­diens­tes aus dem Unfall­au­to bereit wer­den. Auf­grund sei­nes kri­ti­schen Zustan­des wur­de er umge­hend vom Ret­tungs­dienst medi­zi­nisch erst­ver­sorgt und für den anste­hen­den Trans­port vor­be­rei­tet. Der Bei­fah­rer wur­de von Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen mit hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät aus dem Fahr­zeug befreit. „Hier­zu war es not­wen­dig, die Bei­fah­rer­tür des Autos zu ent­fer­nen. Nach rund zehn Minu­ten konn­te so auch der Bei­fah­rer scho­nend aus dem Fahr­zeug befreit und zur medi­zi­ni­schen Erst­ver­sor­gung an den Ret­tungs­dienst über­ge­ben wer­den“, berich­tet Feu­er­wehr-Pres­se­spre­cher Jür­gen Voss. „Bei dem Fah­rer kann nach Anga­ben des Not­arz­tes eine Lebens­ge­fahr nicht aus­ge­schlos­sen werden.“

25 Feuerwehrleute im Einsatz

Bei­de Unfall­be­tei­lig­ten wur­den in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser gebracht. Das Fahr­zeug wur­de total beschä­digt und muss­te von der Unfall­stel­le abge­schleppt wer­den. Die Feu­er­wehr stell­te wäh­rend der Ret­tungs­maß­nah­men und der anschlie­ßen­den Fahr­zeug­ber­gung den Brand­schutz sicher. Die Poli­zei hat zum Unfall­her­gang die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Die Feu­er­wehr war mit 25 Ein­satz­kräf­ten rund zwei Stun­den im Einsatz.

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