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Unwetter sorgte für Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Meschede

Das Unwet­ter in der Nacht auf Sonn­tag sorg­te für umge­stürz­te Bäu­me, Über­flu­tun­gen und Strom­aus­fall. Für die Auf­räum­ar­bei­ten muss­ten Stra­ßen­ab­schnit­te durch die Poli­zei gesperrt wer­den. (Foto: Feu­er­wehr der Stadt Meschede)

Mesche­de. Eine Gewit­ter­front mit star­ken Wind­bö­en über­quer­te in der Nacht auf Sonn­tag, 20.06.2021 das Stadt­ge­biet Mesche­de und sorg­te dabei für eine ein­satz­rei­che Nacht. Umge­stürz­te Bäu­me, Über­flu­tun­gen und teil­wei­sen Strom­aus­fall waren das Ergeb­nis. Um die Leit­stel­le des Hoch­sauer­land­krei­ses zu ent­las­ten, nahm die Wehr­lei­tung mit Unter­stüt­zung der Funk­grup­pe den Stabs­raum und die Fern­mel­de­be­triebs­stel­le im Feu­er­wehr­haus Mesche­de in Betrieb.

Zwölf Einsätze entlang des Hennesee

Von dort aus wur­den die ins­ge­samt zwölf Ein­sät­ze mit Schwer­punk­ten ent­lang des Hen­nes­ee im Ver­lauf der B55, auf der Land­stra­ße von Laer Rich­tung Wind­häu­ser sowie im Bereich der Bahn­über­gangs Laer koor­di­niert. Für die Auf­räum­ar­bei­ten war es erfor­der­lich, dass Stra­ßen­ab­schnit­te durch die Poli­zei vor­über­ge­hend oder auch län­ger gesperrt wer­den muss­ten. Im Ein­satz waren der Lösch­zug Mesche­de, die Lösch­grup­pen Cal­le, Olpe, Rembling­hau­sen, Wal­len, Wen­ne­men sowie die Funkgruppe.

Da im Ver­lauf des Tages immer wie­der umge­stürz­te Bäu­me im Bereich der Kern­stadt gemel­det wur­den, wur­de der letz­te Ein­satz am frü­hen Sonn­tag­nach­mit­tag am Rand­weg des Hen­nes­ee abgearbeitet.

 

 

(Quel­le: Feu­er­wehr der Stadt Meschede)

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