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Unternehmer-Initiative „eins U“ arbeitet für Wirtschaftsstandort Sundern

 

Mitglieder der Unternehmer-Initiative "einsU" zogen Bilanz und päsentierten ihr Logo. einsU-Vertreter, von links Matthias Ostrop (Tillmann Wellpappe), Dominik Vielhaber (Lübke & Vogt), Dr. Thorsten Miederhoff (Miederhoff oHG), Andres Schulte (Gebrüder Schulte), Josef Levermann (SKS), Oliver Brenscheidt (Otto Brenscheidt), Magnus Bende (Kaiser & Waltermann)
Mit­glie­der der Unter­neh­mer-Initia­ti­ve „ein­sU“ zogen Bilanz und prä­sen­tier­ten ihr Logo. ein­sU-Ver­tre­ter, von links Mat­thi­as Ostrop (Till­mann Well­pap­pe), Domi­nik Viel­ha­ber (Lüb­ke & Vogt), Dr. Thors­ten Mie­der­hoff (Mie­der­hoff oHG), And­res Schul­te (Gebrü­der Schul­te), Josef Lever­mann (SKS), Oli­ver Bren­scheidt (Otto Bren­scheidt), Magnus Ben­de (Kai­ser & Waltermann)

Sun­dern. Ein Jahr nach dem Start ihres Enga­ge­ments und acht Mona­te nach der ers­ten „Mein Sundern“-Kampagne zieht die Initia­ti­ve Sun­derner Unter­neh­men eine posi­ti­ve Bilanz ihrer Arbeit. „Ein Zuwachs an Mit­glie­dern belegt die Not­wen­dig­keit eines sol­chen Zusam­men­schlus­ses, der sich aktiv und mit unter­neh­me­ri­schem Enga­ge­ment für die Stär­kung, Wei­ter­ent­wick­lung und posi­ti­ve Außen­dar­stel­lung des Wirt­schafts­stand­or­tes Sun­dern ein­setzt,“ so Bar­ba­ra Viel­ha­ber, Spre­che­rin der Initia­ti­ve, die jetzt mit neu­en Logo als „ein­sU“ – eine Initia­ti­ve Sun­derner Unter­neh­mer fungiert.

„Sundern braucht aktive Standortförderung“

einsU-Vertreter in der Produktion bei SKS: von links Oliver Brenscheidt (Otto Brenscheidt), Josef Levermann (SKS), Dr. Thorsten Miederhoff (Miederhoff OHG), Magnus Bende (Kaiser+Waltermann), Matthias Ostrop (Tillmann Wellpappe), Dominik Vielhaber (Lübke&Vogt)
ein­sU-Ver­tre­ter in der Pro­duk­ti­on bei SKS: von links Oli­ver Bren­scheidt (Otto Bren­scheidt), Josef Lever­mann (SKS), Dr. Thors­ten Mie­der­hoff (Mie­der­hoff OHG), Magnus Ben­de (Kaiser+Waltermann), Mat­thi­as Ostrop (Till­mann Well­pap­pe), Domi­nik Viel­ha­ber (Lübke&Vogt)

Waren es am Anfang fünf Unter­neh­men, die sich den Nega­tiv­schlag­zei­len über Sun­dern ent­ge­gen­stel­len woll­ten, fin­den sich inzwi­schen 17 Sun­derner Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men in den Rei­hen der Initia­ti­ve. Sie stel­len zusam­men rund 2800 Arbeits­plät­ze und bil­den der­zeit mehr als 130 jun­ge Leu­te in fast 30 ver­schie­de­nen Aus­bil­dungs­be­ru­fen aus. Das ältes­te Unter­neh­men, Müh­len­bä­cke­rei Viel­ha­ber, ist bei­na­he 200 Jah­re am Stand­ort, das jüngs­te, Capris­to Exhaust Sys­tems, knapp 25 Jah­re. Auch nach Anzahl der Arbeits­plät­ze sind die Mit­glieds­un­ter­neh­men breit auf­ge­stellt und umfas­sen neben den gro­ßen Unter­neh­men mit meh­re­ren hun­dert Mit­ar­bei­te­rIn­nen auch etli­che klei­ne Firmen.

Kontaktpflege zu Absolventen Sunderner Schulen

Loka­le Spen­den- und Spon­so­ring-Pro­jek­te wer­den initi­iert, gemein­sam getra­gen und publi­ziert. Die Kon­takt­pfle­ge mit den Sun­derner Schu­len, eine ver­stärk­te gemein­sa­me Prä­senz auf loka­len Aus­bil­dungs­bör­sen und neue Pro­jek­te zur Ver­mitt­lung der Aus­bil­dungs- und Kar­rie­re­chan­cen in den Mit­glieds­un­ter­neh­men sind ange­lau­fen oder in der Vor­be­rei­tung. So arbei­ten die Unter­neh­men dar­an, ein Kon­takt­netz zu den Absol­ven­ten der Sun­derner Schu­len auf­zu­bau­en, das die­se über die attrak­ti­ven Beschäf­ti­gungs­per­spek­ti­ven in Sun­dern auf dem Lau­fen­den hält. Dazu ist es gelun­gen, den inzwi­schen pen­sio­nier­ten Leh­rer des Sun­derner Gym­na­si­ums, Alo­is Hat­ting, als Kon­takt­pfle­ger zu den jun­gen Leu­ten zu gewin­nen. In den nächs­ten Wochen wird dazu auch eine Bro­schü­re erschei­nen, in denen sich die Mit­glieds­un­ter­neh­men vor­stel­len und die Viel­sei­tig­keit ihrer Arbeits­fel­der auf­zei­gen. Die Koope­ra­ti­on der Unter­neh­men unter­ein­an­der umfasst außer­dem die Zusam­men­le­gung von Werks­un­ter­richt und Schu­lun­gen eben­so wie den Erfah­rungs­aus­tausch in ver­schie­de­nen Bereichen.

Appell an die lokale Politik

2015.03.12.Sundern.einsu.logoDar­über hin­aus sucht die Initia­ti­ve aktiv den Aus­tausch mit allen Akteu­ren am Stand­ort. Gesprä­che mit den Sun­derner Par­tei­en gehö­ren eben­so dazu wie die Mit­ar­beit an der Erar­bei­tung einer neu­en Auf­stel­lung der kom­mu­na­len Wirt­schafts­för­de­rung. Die aktu­el­len kom­mu­nal­po­li­ti­schen Tur­bu­len­zen stel­len in die­ser Hin­sicht einen uner­freu­li­chen Rück­schlag dar. Die Initia­ti­ve bekräf­tigt ihre Ent­schlos­sen­heit, sich wei­ter kon­struk­tiv und inten­siv für den Wirt­schafts­stand­ort zu enga­gie­ren und rich­tet an die loka­le Poli­tik die Erwar­tung, die bestehen­den Kon­flik­te zügig und gründ­lich zu berei­ni­gen und alle Kräf­te auf die Arbeit für das Wohl der gesam­ten Stadt zu richten.

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